Das eigene Linkprofil analysieren – So funktioniert es!

Das Linkprofil analysieren ist ein wichtiger Schritt. Darum sollte stets eine Backlinkanalyse durchgeführt werden. Hierfür kommen verschiedene Analysen in Betracht. Geachtet werden sollte außerdem darauf, dass ein Monitoring geschieht, damit zum Beispiel eine Attacke mit Link-Spam frühzeitig erkannt wird.

Was ist eine Backlinkanalyse für ein eigenes Linkprofil?

Wenn aus dem bestehenden Linkprofil Erkenntnisse gezogen werden sollen, dann lohnt es sich, dass eine Backlinkanalyse vorgenommen wird, welche auch das gesamte Umfeld abbildet. Dafür sollten zunächst alle Backlinks gesammelt werden. Abgesehen davon, sollte ein hochwertiges SEO-Tool wie beispielsweise Sistrix zur Verfügung bestehen.

Das eigene Linkprofil analysieren - Warum?

Aus den verschiedensten Gründen ist die Analyse von einem eigenen Linkprofil durchaus zu empfehlen, so zum Beispiel im Falle von:

  • Vergleich zwischen sich und seinem Wettbewerb
  • Auffälligkeiten im Linkprofil bereinigen
  • Grund für niedriges Ranking, trotz hilfreicher Inhalte, suchen 

Welche Faktoren sollten berücksichtigt werden bei eigenen Backlinks?

Bei den eigenen Backlinks gibt es eine größere Anzahl an Faktoren, welche berücksichtigt werden sollten - sicherlich noch mehr als jene, die in diesem Beitrag erwähnt worden sind. Dabei gibt es aber kein generelles Schema.

Menge an Backlinks

Zuerst sollte sich jeder Betreiber versichern, wie viele Backlinks die eigene Domain bereits besitzt und von wie vielen Domains diese Backlinks resultieren. Diese Metriken können über Sistrix, aber auch durch Ahrefs und anderen SEO-Tools, ausgelesen werden.

Die Anzahl an Domains, die verlinken, ist wichtiger, als die bloße Anzahl an Links. Wenn demnach also 500 Links aus zwei Domains resultieren, dann sind diese Links weniger wert, als beispielsweise 20 Links die von 5 verschiedenen Domains resultieren. Im ersten Fall werden lediglich zwei gewertet, während es im anderen Fall immerhin fünf Domains sind. Backlinks aufbauen lohnt sich also!

NoFollow/DoFollow-Verhältnis

Eine weitere Kennzahl ist das Verhältnis zwischen NoFollow und DoFollow Verlinkungen. Jedoch ist dies nicht von allzu großer Bedeutung, denn auch Google sagt hierzu, dass sich von dieser Metrik nicht beeinflusst werden sollte. Sollten es aber viele NoFollow-Links sein (ab circa 60 Prozent), dann sollte sich der Grund dafür genauer angesehen werden.

Ankertexte

Die Ankertexte sind etwas, worauf durchaus geachtet wird, da hierdurch auch eine mögliche Manipulation festzustellen ist. Somit ist darauf zu achten, welche Ankertexte am häufigsten verwendet worden sind.

Webseitenart

Interessant ist außerdem, welche Art von Webseiten am meisten verlinken. Es könnten Firmenwebseiten sein, Foren, Newsportale oder normale Blogs.

Metriken

Zusätzlich ist auch interessant, welch Metriken die verlinkenden Seiten aufweisen und aus welchen Ländern sie stammen. Dann kann in Bezug auf Sichtbarkeitsindex, Trust oder Domain-Popularität weiter analysiert werden.

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