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Inhaltsverzeichnis

Was sind gute und hochwertige Backlinks?

Wer sich mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) beschäftigt, stößt unweigerlich auf das Thema Backlinks kaufen. Links sind sowohl bei Google als auch bei Bing ein Rankingfaktor, da ein externer Backlink als Empfehlung und positives Signal gewertet wird.

Dabei kommt es jedoch nicht auf die Quantität, sondern vor allem auf die Qualität beim Linkaufbau an. In unserem Ratgeber beschreiben wir, welche Backlinks „gut“ sind, welche „schlecht“ und inwieweit wir als professionelle Linkbuilding Agentur darauf Einfluss nehmen können.


In den Anfängen der Suchmaschinenoptimierung zählte vor allem die Anzahl der Backlinks. Heute zählen vor allem qualitativ hochwertige Backlinks aus starken Quellen, zu denen insbesondere Tageszeitungen, Ratgeberportale oder große Blogs zählen. Diese verfügen in der Regel bereits über eine hohe Sichtbarkeit in Suchmaschinen wie Google und Bing.

Gleichzeitig generieren diese Seiten aber auch Traffic auf die Artikel, was ein schöner und nicht zu unterschätzender Nebeneffekt ist. Im Folgenden werden weitere Faktoren beschrieben, die qualitativ hochwertige Backlinks auszeichnen. Oft werden diese Faktoren nicht berücksichtigt oder schlichtweg vergessen.

Die natürliche Beschaffenheit eines hochwertigen Backlinks

Nur ein natürlicher Link hat die gewünschte Wirkung, aber was ist ein „natürlicher“ Link? Damit sind Backlinks gemeint, die im Rahmen der Google-Richtlinien entstanden sind, alles andere sind grundsätzlich „unnatürliche“ Links. Ein guter Backlink sollte also den Eindruck erwecken, dass er organisch (natürlich) entstanden ist.

Im Hinblick auf die Einhaltung der Richtlinien sind folgende Fragen zu stellen:


  • Ist dieser Link aus einem Direkt-Linktausch resultiert?
  • Wurde der Backlink aus einem Generator großflächig generiert?
  • Ist der Link in einem Widget versteckt?
  • Wurde der Link in Foren-Signaturen verbaut, um exzessiv die Keywords in Ankertexten zu optimieren?


Wenn alle Fragen mit „Nein“ beantwortet werden können, handelt es sich zweifellos um einen guten und gesunden Link. Die Liste lässt sich um diverse Szenarien erweitern, sicher ist aber, dass auch ein gekaufter Backlink immer in einem thematisch relevanten Kontext und mit einem aussagekräftigen Ankertext gesetzt werden sollte.

Hochwertige Backlinks kaufen: Qualitative Beschaffenheit

Um einen qualitativen Backlink auch als solchen zu identifizieren, gibt es verschiedene Faktoren und Metriken. Dabei ist zu beachten, dass sich die Metriken in diesem Bereich regelmäßig ändern. Die Anforderungen an die Qualität sind nicht mehr dieselben wie vor fünf Jahren. Doch wie kann man nun feststellen, ob ein Backlink geeignet ist oder ob man lieber darauf verzichten sollte? Die folgenden Ausführungen zeigen, wie man hier ein gewisses Fingerspitzengefühl entwickelt und welche Faktoren beim Kauf von Backlinks relevant sind.

Autorität und Popularität

Jedes SEO-Tool mit Link-Funktionen zeigt Werte für Domain Authority und Trust an, meist aber auch die Popularität. Diese Metriken sind eine Zusammenfassung der Stärke einer Domain.


  • Stärke des Linkprofils = Domain-Autorität / Power
  • Stärke des Vertrauens seitens Google in die Seite = Trust


Die Stärke des Linkprofils ergibt sich aus den Backlinks, den verlinkenden Quellen und URLs, die Power wiederum aus den Keyword-Rankings. Bei jedem SEO-Tool handelt es sich mehr oder weniger um eigene Metriken, die wiederum nicht mit anderen Tools vergleichbar sind.

Bei jedem Tool gibt es zudem die Möglichkeit, nicht nur die Domain an sich, sondern auch einzelne Unterseiten zu analysieren. Eine Analyse der Unterseiten macht z.B. dann Sinn, wenn ein Link auf eine bestehende Unterseite gesetzt werden soll.

Follow / NoFollow Backlinks

Wenn es um Backlinks geht, wird gleichzeitig über Follow und NoFollow diskutiert. Ein DoFollow-Backlink ist immer vorzuziehen, da Google diesem Link auch folgen wird. Ein NoFollow-Backlink hingegen wird nicht berücksichtigt, gleichzeitig wird aber auch kein Linkjuice weitergegeben.
Der NoFollow-Tag für Backlinks wurde aus verschiedenen Gründen auf den Markt gebracht:

  • Es handelt sich um Inhalte auf der verlinkten Seite, für die keine Verantwortung übernommen wird (z.B. Social Media).
  • Es handelt sich um einen bezahlten Link oder um einen Link aus einer Werbeanzeige, wobei im letzteren Fall nur der Tag „sponsored“ verwendet werden darf.

Sofern ein Backlink nicht mit einem Tag gekennzeichnet wurde, wird er automatisch auf „Follow“ gesetzt. Gleiches gilt für Unterseiten, die in den Meta-Angaben z.B. mit „NoFollow“ gekennzeichnet wurden, diese Links sind ebenfalls NoFollow. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein DoFollow-Backlink immer wertvoller für den Linkjuice ist.

Ankertexte für den Backlinkkauf

Der Ankertext (auch Linktext oder Anchortext genannt) wird verwendet, um einen Link in einem Artikel klickbarer zu machen. Dem Ankertext kommt eine wichtige Rolle zu, da Google daraus Informationen über die Themenrelevanz der Zielseite ableitet.

Dementsprechend ist der Ankertext ein Qualitätsfaktor und sollte immer passend gewählt werden. Ein generisches Wort wie „hier“ oder „zur Website“ hat daher keine Qualität. Umgekehrt hat auch eine übermäßige Keyword-Optimierung keine Qualität, was auch den Eindruck von unnatürlichen Links verdeutlicht.

Doch wie werden nun korrekte Ankertexte vergeben? Das funktioniert recht einfach, indem man sich im Nachhinein fragt, ob der Inhalt der Zielseite dazu passt. Ein Beispiel:


  • Spam-Ankertext (wenn sehr häufig genutzt): Das beste CBD Öl kaufen beim Online-Shop von Alex Lehmann.
  • Beispielhafter guter Ankertext: In der Innenstadt von Leverkusen findet sich der Laden zum Online-Shop von Alex Lehmann, hier gibt es das beste und qualitativste CBD Öl.
Das Bild zeigt verschiedene Varianten von Ankertexten und passende Beispiele dazu.

Den besten Ankertext gibt es nicht. Wähle aus verschiedenen Ankertexten und baue Dein Linkprofil so natürlich wie möglich auf. Nutze Varianten!

Folgende Arten eines Ankers gibt es:

  • Money Keywords, die auch bei Google Ads und Google Shopping gefragt sind.
  • Sonstige Ankertexte wie „mehr erfahren“ oder „klicken Sie hier“.
  • Ankertext mit Marke wie „Apple“.
  • Compound Verlinkung wie „Apple MacBooks für kleines Geld“.
  • Reine URL-Verlinkung (meistens in Klammern gesetzt oder in den Quellenangaben).


Niemand sollte sich nur auf eine Art festlegen, denn die Mischung macht's im Linkprofil. Bei Content-Links empfiehlt sich die Verlinkung auf die Marke mit einem Zusatz, bei Foren oder Q&A-Portalen die reine URL-Verlinkung. Ein gewisses Augenmaß ist notwendig, um die Natürlichkeit des Linkprofils zu erhalten.

Weitere Faktoren

Qualität ergibt sich auch aus anderen Faktoren und Metriken, die Liste ist fast endlos. Die wichtigsten sind hier zusammengefasst:

  • Position des Backlinks im Content
  • IP- oder Subnetzwerk, zu welcher die Quelle angehört
  • Anzahl der Domains, die auf die Quelle verweisen
  • Link Velocity: In welcher Frequenz wird auf andere Seiten verlinkt
  • Anzahl der ausgehenden Links

Dagegen ist der PageRank nicht relevant, dieser wurde von Google als öffentliche Schnittstelle veröffentlicht, aber längst wieder eingestellt. Der Google-Algorithmus wertet einen PageRank nicht mehr aus. Heute zählt die Qualität, die der Algorithmus heute sehr gut beurteilen kann.

In diesem Video findest Du die wichtigsten Fragen rundum das Thema Backlinks kaufen. Das Video wurde mit unserem Geschäftsführer David Hahn auf einem der größten YouTube Kanäle Deutschlands im Bereich Wordpress, WPerfolg, veröffentlicht. 

Warum Backlinks kaufen?

Backlinks kaufen und aufbauen ist für Unternehmen aus verschiedenen Gründen empfehlenswert: Zum einen handelt es sich um einen der wichtigsten Rankingfaktoren bei Google. Suchmaschinen bewerten die Relevanz einer Website anhand des Linkprofils. Es zeigt sich, dass relevante Websites immer mehr Backlinks haben als andere, so dass man sagen kann, dass sich die Links auf die Sichtbarkeit auswirken.

Dies ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache. Verschiedene Studien, wie z.B. von Ahrefs, haben gezeigt, dass die Top-Platzierungen in den lukrativen Keywords immer eine gute Menge an qualitativen Backlinks haben. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Branche es sich handelt - Linkbuilding wird in allen Branchen betrieben.

In stark umkämpften Keywords bzw. Märkten ist ein Ranking auf den vorderen Plätzen ohne Investitionen in Backlinks gar nicht mehr möglich. Unternehmen haben dies längst erkannt und investieren dafür mehr Ressourcen, damit die SEO-Profis der Link-Agenturen eine bessere Qualität auf die Webseiten bringen können.

Quantität spielt beim Kauf von Backlinks keine zentrale Rolle, da es ausschließlich um Qualität und Themenrelevanz geht. Der Kauf von minderwertigen Backlinks kann sogar zu einer Penalty führen, die in der Folge zu einem Ausschluss aus dem Index führen kann. Es ist wie in anderen Geschäftsbereichen auch: langfristige Planung für maximalen Erfolg und Profit.

Doch was sagt Google dazu? Google hat als Marktführer in Deutschland die entscheidende Macht. Vor langer Zeit sagte der Webmaster Trends Analyst Gary Illyes von Google: „Ranking without links is really, really hard. Not impossible, but very hard.“

Diese Aussage gilt auch heute noch, denn in der Google Search Console stellt der Konzern vielfältiges Wissen über Verweislinks zur Verfügung, hier gibt es auch die Möglichkeit, Links abzuwerten. Links haben und werden auch in Zukunft eine große Bedeutung haben.

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Neue Kunden gewinnen über die Google-Suchergebnisse

Die Neukundenakquise erfolgt bei kleinen und mittleren Unternehmen immer über neue Wege, da in der Regel keine Vertriebsmannschaft vorhanden ist. Eine maximale Sichtbarkeit ist hier besonders wichtig, möglichst zu einem geringen Preis. Hier kommt die Suchmaschine als Akquisitionskanal ins Spiel.

Im Bereich der Suchmaschinenwerbung gibt es die Möglichkeit über Google Ads unter bestimmten Keywords zu werben, was jedoch je nach Branche einiges an Geld kostet. Die Klickpreise (CPC) können durchaus bei 5 bis 10 Euro liegen, dies ist aber kein Leadpreis, sondern nur der Preis dafür, dass dieser Interessent auf die Website kommt.

Diesen Traffic kann aber auch jeder durch ein Ranking auf den vorderen Plätzen durch Suchmaschinenoptimierung erreichen. Die Off-Page-SEO basiert auf dem Linkbuilding. Das Linkprofil wird analysiert und optimiert, so dass in den nächsten Wochen und Monaten immer bessere Ergebnisse erzielt werden.

Diese Methode eignet sich insbesondere, um die eigene Domain insgesamt zu stärken. Zum anderen aber auch, um das Branding zu verbessern. Viele Portale werden auf das eigene Unternehmen verlinken, auch Tageszeitungen. Das Vertrauen steigt und somit auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Dienstleistung gekauft oder gebucht wird.

Nicht zu vergessen: Die OnPage Optimierung

Aber nicht nur die OffPage-Optimierung spielt eine Rolle. Auch der OnPage-Optimierung sollte im Vorfeld Aufmerksamkeit geschenkt werden, um das volle Potential der Website auszuschöpfen. Denn wir alle wissen, dass das äußere Erscheinungsbild und auch Faktoren wie die Ladezeit einer Website einen enormen Einfluss auf das Nutzerverhalten haben. Vor allem aber spielen die Inhalte auf der Website selbst eine entscheidende Rolle, weshalb das Content Marketing nicht vernachlässigt werden darf. Dementsprechend sollten immer alle Bereiche der Suchmaschinenoptimierung berücksichtigt werden.

Für Einsteiger im Bereich SEO empfiehlt sich daher ein Beratungsgespräch mit einer erfahrenen Agentur.

Geschäftsführer David Hahn bei einer Videokonferenz

Zur OffPage Optimierung und dem Linkkauf zählt ebenso die OnPage Optimierung. Auch dabei geben wir Tipps und Handlungsempfehlungen in Video-Konferenzen mit unseren Kunden.

Starke Backlinks kaufen bei SEO Galaxy

Hochwertige Backlinks zu kaufen ist nicht einfach, denn wer im Internet danach sucht, stößt oft auf dubiose Angebote, die nicht selten von Spam-Seiten stammen. Für einen Marketingverantwortlichen eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens ist es nicht immer möglich, einen guten Backlink von einem schlechten zu unterscheiden, aber genau dafür stehen wir als Backlink Plattform mit unserer Beratung zur Seite.

Linkbuilding sollte daher in die Hände eines Experten gelegt werden, der das Marketingteam unterstützt. Denn „Gute Backlinks kaufen“ ist immer einfacher als gesagt. Als Marktplatz und Linkbuilding Agentur hat sich SEO Galaxy seit jeher einen Namen gemacht. Marktführer aus den unterschiedlichsten Branchen vertrauen auf die Expertise.

Geschäftsführer David Hahn bei einem Telefonat

Individuelle Beratung für jeden unserer Kunden ist uns sehr wichtig. Nicht umsonst schätzen unsere Kunden die ausführlichen Analysen und besonders unsere Ehrlichkeit und Transparenz beim Linkkauf.

Vorteile eines Ansprechpartner und Experten

Letztlich kommt es aber auch auf das Portfolio an. Ein neues Team muss ein solches erst aufbauen, das kann Tage und Wochen dauern, bis alle notwendigen Informationen vorhanden sind - auch verkauft nicht jeder Webmaster Artikelplätze. Das macht es je nach Branche manchmal schwierig, an Links zu kommen.

Mit uns als kompetentem Ansprechpartner stellt sich dieses Problem nicht, denn unser Portfolio wird seit Jahren aufgebaut und regelmäßig mit neuen Daten aktualisiert. So können wir immer die besten Seiten auf unserer Plattform anbieten, die dann gebucht oder über unseren Service recherchiert werden können.

Zusätzlich kann eine Linkbuilding-Strategie entwickelt werden, so dass es kein Zufall ist, wenn die eigene Website langfristig auf den ersten Plätzen in den Suchergebnissen landet. Um die Vor- und Nachteile gesondert zu betrachten, werden im Folgenden die einzelnen Möglichkeiten aufgelistet.

Eine Linkagentur wie SEO Galaxy beauftragen

Am einfachsten und sichersten ist es, eine SEO-Agentur oder eine spezialisierte Linkagentur mit dem Linkbuilding zu beauftragen. Eine Linkagentur hat die Kompetenz, die richtigen Webseiten für eine Platzierung zu finden und zu analysieren, wie sich der Link auswirken kann. Wer mit seiner Website die Pole Position in den Suchergebnissen erreichen will, sollte sich auf jeden Fall an Experten wenden. Sie stellen sicher, dass nur hochwertige Backlinks im Linkprofil vorhanden sind.

Zudem ist der Zeitaufwand gering, zumal auch die strategische Planung von der Agentur übernommen werden kann. Lediglich ein Budget von mindestens 3.000 Euro pro Monat muss zur Verfügung stehen, um Erfolge erzielen zu können. Bei SEO Galaxy kann ein solcher Service in Anspruch genommen werden.

Ein Nachteil besteht nicht, da die fehlende Kontrolle durch die Möglichkeit der vorherigen Überprüfung der Linkquellen und der zugehörigen Artikeltexte ausgeglichen werden kann. Auch die Kosten sind kein Nachteil, da es wesentlich teurer ist, keine Agentur zu beauftragen und durch den eigenen Linkaufbau aufgrund einer Abstrafung durch die Suchmaschine aus dem Index genommen zu werden.

Vorteile einer Backlink Agentur:

  • Geringes Risiko
  • Großes Portfolio
  • Mehr Möglichkeiten
  • Hervorragendes Netzwerk
  • Insights und maximales Know-How über Linkbuilding

Nachteiler einer Backlink Agentur:

  • Nicht jede Linkagentur ist zuverlässig
  • Kompetenz muss vorab geprüft werden
  • Viele Link-Agenturen mit horrenden Aufpreisen

Was ist der Unterschied zwischen Linkagentur und SEO Agentur?

Während eine SEO-Agentur die vielen verschiedenen Bereiche der Suchmaschinenoptimierung sowohl OnPage als auch OffPage abdeckt, hat sich die Link-Agentur speziell auf den Backlinkaufbau spezialisiert.

Backlinks kaufen - Linkplattformen als Booster für top Rankings

Seit einigen Jahren entstehen immer mehr Link-Plattformen, die Publisher und Käufer zusammenbringen, jedoch unter der Kontrolle eines Anbieters, was die Sicherheit der Dienste gewährleistet. Darüber hinaus sind die Plattformen intelligent und sparen wertvolle Zeit, da keine Überprüfung notwendig ist - das System überprüft den Link, den Ankertext und die Anzahl der Wörter.

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Welche Backlinks sind am effektivsten?

Auch die Bezahlung wird vereinfacht, es muss nur einmal bezahlt werden und die Links können automatisch bezahlt werden. Für eine Kampagne gibt es also nur eine Rechnung, anstatt 20 bis 50, wie es oft bei Kampagnen der Fall ist. Das spart wiederum Zeit in der Buchhaltung und damit auch Geld.

Nicht jede Plattform kommuniziert jedoch vorab die Linkquelle, meist werden nur die Metriken angezeigt. So kann man erkennen, ob sich die Seite für Linkbuilding eignet oder ob man sich nach einer Alternative umsehen sollte.

Vorteile einer Linkplattform:

  • Wesentlich Weniger Aufwand
  • Zugang zu tausenden Websites
  • Zugang zu exklusiven Quellen
  • Keine Akquise notwendig
  • Keine Abstimmung notwendig

Nachteile einer Linkplattform:

  • Nicht überall wird die Linkquelle offen gelegt - man kauft die Katze im Sack (bei SEO Galaxy aber nicht)
  • Bei manchen Anbietern horrende Aufpreise
  • Schlechte SEO Optimierung, zu viel Masse
  • Der Kunde ist nur eine Nummer

Backlinks kaufen und ein eigenes Portfolio aufbauen

Natürlich ist es auch möglich, ein eigenes Portfolio für die eigene Kampagne zu erstellen, indem man direkt mit dem Betreiber, auch Publisher genannt, in Kontakt tritt. Allerdings erhalten diese Betreiber täglich mehrere Mails zu diesem Thema, weshalb die Rücklaufquote sehr gering ist.

Außerdem ist es sehr zeitaufwendig, zumal der Betreiber unter Umständen mehrmals kontaktiert werden muss, bevor der Artikel online gestellt werden kann. Insbesondere die Abstimmung des Textes kann schwierig sein. Außerdem sind nicht alle Betreiber in diesem Bereich erfahren.

Vorteile eigenes Akquise

  • Eigenes Portfolio etablieren
  • Direkter Kontakt zum Betreiber
  • Geringere Kosten

Nachteile eigene Akquise

  • Enormer Zeitaufwand
  • Betreiber antworten selten bei Direkt-Kontakten
  • Exklusive Linkquellen nicht verfügbar
  • Texte müssen selbst verfasst werden
  • Sehr umständliche und aufwendige Kommunikation / Ordnung

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Backlinks kaufen mit Linkpaketen von Fiverr & Co.

Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf von Linkpaketen, diese Option gibt es häufig auf Plattformen wie Fiverr, auf die im Folgenden eingegangen wird. Hier wird mit etablierten Seiten geworben, die einen Ranking-Boost versprechen. In der Realität ist dies jedoch nicht der Fall, da es sich meist um Spam-Seiten handelt, die teilweise auch auf Subdomains liegen.

Linkpakete von diesen Plattformen sind in der Regel eine gute Möglichkeit, eine Google Penalty zu erhalten und somit aus dem Index ausgeschlossen zu werden. Denn es bleibt auch Google nicht verborgen, dass plötzlich viele Links in kurzer Zeit generiert wurden. Und zwar nicht von qualitativen Quellen, sondern von Spam-Seiten.

Wann ist ein Linkpaket positiv zu bewerten?

Ein Linkpaket ist nicht per se negativ, es gibt auch positive und effektive Linkpakete. Dies ist immer dann der Fall, wenn es sich um gepflegte Foren handelt, diese Links werden immer als Paket verkauft, da ein einzelner Forenlink kaum einen Unterschied macht. Dies ist vor allem für ein neues Projekt ein guter Einstieg. In der Regel werden bei einer Kampagne noch 10 bis 20 Forenlinks gesetzt, um die Natürlichkeit zu gewährleisten, die Marke hervorzuheben und Traffic zu generieren.


Negativ sind Linkpakete immer dann, wenn sie aus dubiosen Quellen stammen, dazu zählen auch Dienstleisterplattformen wie Fiverr, da die Anbieter meist auch nicht die Kompetenz haben, die Linkquellen einzuordnen. Ebenso ist Vorsicht geboten, wenn Rankinggarantien versprochen werden oder mit großen Marken geworben wird.

Welche Backlinks sind am effektivsten?

Themenrelevante Backlinks müssen nicht immer nur aus Textlinks im Content bestehen, es gibt noch viele andere Formate, die auch unbedingt zu wählen sind, um die Natürlichkeit des Linkprofils zu garantieren. Die gängigsten Linkarten werden im Folgenden aufgeschlüsselt und bewertet.


Content-Links: Die effektivste und beste Wahl, wenn einige Regeln beachtet werden, ergibt sich hieraus zweifellos ein Vorteil. Bei guten Quellen starten diese Backlinks ab 100 Euro, bei hochwertigen Quellen kann der Preis schon bei 300 oder 500 Euro starten.

Startseiten-Links: Sind äußerst stark, können aber nicht in großen Mengen gesetzt werden, da es schnell zu einer Abstrafung kommt. Mit Bedacht einsetzen, dann funktioniert diese Strategie hervorragend.

Advertorials: Content-Werbeflächen bei großen Seiten bringen trotz NoFollow-Link durchaus Trust und Traffic, aber Advertorials sind ziemlich teuer. Große Portale starten hier bei 1.500 Euro.


Linklisten: In kleinen Mengen sind Linklisten stark, preislich kann es variieren. In einem guten Umfeld auf einer starken Seite kann der Preis bei 500 Euro liegen.

Branchenbücher: Kostenlos zu erhalten, bringen etwas für das Local SEO. Die Links sind allgemein aber schwach, daher kostenlos zu erhalten. Bezahlt werden sollte hierfür nur, wenn sie von einem Dienstleister gesetzt werden (circa 15-20 Euro).

Webverzeichnisse: Diese Auflistungen machen heute keinen Sinn mehr. Google ignoriert diese Links auch vollständig, hierin sollte keine Zeit investiert werden.

Sidebar- und Banner-Links: Starke Backlinks, wenn in kleinen Mengen aufgebaut wird (Vorsicht vor Abstrafung!). Können Trust und Traffic bringen, allerdings sollte auf Footer-Links verzichtet werden.

Forenlinks: Sind nur dann wirkungsvoll, wenn es sich um gepflegte und starke Foren handelt, in der Regel ab 30 Euro zu haben. Aus ungepflegten Foren kann der Preis schon 10 Euro betragen, wirklich nützlich sind die aber keineswegs.

PR-Links: Links aus Presseportalen sind in der Regel völlig zu vernachlässigen, da sie keine Wirkung erzielen. Eventuell ergeben sich daraus aber Verlinkungen aus starken regionalen Zeitungen.

Blogkommentare: Kaum einen Einfluss, gehören aber zum üblichen Linkmix, wie es jede Seite hat. Womöglich führt die Platzierung des Links zu Traffic.

Wikipedia: hervorzuheben ist Wikipedia, denn es gab vor wenigen Jahren noch einen regelrechten Trend hiernach. Google hat mittlerweile aber schon bestätigt, dass ein solcher keinen Einfluss auf das Ranking hat, jedoch aber ein Qualitätssignal darstellt.

Besonders gefährlich ist der Umgang mit privaten Netzwerken, die kürzlich aufgebaut worden sind. Die sogenannten Private Blog Networks (PBN) führen in Härtefällen dazu, dass es zu einer Abstrafung kommt. Der Aufbau von Backlinks ist auf diesen Seiten ist absolut nicht zu empfehlen.

Generell gilt festzuhalten, dass Trends in der Suchmaschinenoptimierung (wie auch im Linkaufbau) immer mit Vorsicht zu genießen sind. Google verfolgt auch diese Trends und kann dagegen vorgehen, wenn diese als unfair oder manipulativ eingeschätzt werden. Die Folge ist eine Google Penalty (Deindexierung).

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Welche Arten von Backlinks benötigt es wirklich?

Das Online-Marketing entwickelt sich täglich weiter, insbesondere die Suchmaschinenoptimierung. Backlinks waren schon in den 90er Jahren ein Thema, damals genügte eine große Anzahl an Links, um die Konkurrenz zu überholen. Heute sind hochwertige Backlinks (Qualität) entscheidend - der Linkaufbau spezialisiert sich immer mehr in eine bestimmte Richtung. Dies geht aus Studien wie z.B. von MOZ hervor.

Starke Backlinks sind nach wie vor ein wichtiges Ranking-Signal für die Suchmaschine, diese Aussage basiert auf den Erkenntnissen von MOZ, die in ihrer Studie 15.000 konkurrierende Keywords untersucht haben. Fast alle Seiten im Ranking haben mindestens eine externe Seite, die auf diese Seite verweist.

Insgesamt ein logischer Schritt, denn täglich werden über zwei Millionen Artikel veröffentlicht. Die Besten können sich durch starke Backlinks behaupten, da diese, wie bereits beschrieben, als eine Art Weiterempfehlung zu verstehen sind. Praktische und aufwendige Inhalte müssen irgendwie verlinkt werden. Die schnellste und bequemste Lösung ist Linkbuilding, gepaart mit Content Marketing.

Aber auch das gelingt nur, wenn man vorher Erfahrung gesammelt hat oder einer Linkagentur vertraut. Manche Regeln von damals sind heute wertlos oder sogar schädlich. Deshalb sind Erfahrung und Know-how sprichwörtlich Gold wert.

Hochwertige Backlinks kaufen: Welche Backlink Quellen sind auszuschließen?

Bestimmte Arten von Backlink-Quellen müssen gänzlich ausgeschlossen werden, da die Algorithmen von Google und Bing jeden Link anders bewerten. Ein Link im Footer oder in der Navigationsleiste wird gar nicht mehr berücksichtigt, da diese Bereiche oft für den Linkkauf genutzt werden.

Natürlich kann man mit Black-Hat-Techniken alles umgehen, dafür gibt es bestimmte Techniken. Man sollte aber nie glauben, dass man schlauer ist als der Algorithmus, sonst wird die Seite aus dem Index genommen. Dann ist die Website tot. Es ist schwierig, sie wieder in den Index zu bekommen.

Linkaufbau mit Verzeichnislinks

Bevor es Suchmaschinen wie Google gab, waren es Webverzeichnisse, die eine Navigation im Internet ermöglichten. Heutzutage haben diese Webverzeichnisse keinen Mehrwert mehr und liefern in der Regel nur duplizierten Inhalt, was wiederum aus der Sicht von Google ein negatives Ranking erzeugt.

Spam-Verzeichnisse sollten daher gemieden werden, wenn sie nur dazu dienen, DoFollow-Links zu veröffentlichen und minderwertigen Inhalt zu publizieren. Webverzeichnisse, die selbst redaktionell gepflegt werden, wie z.B. T3n, können jedoch genutzt werden. Diese Verzeichnisse sind ab einem gewissen Funktionsumfang kostenpflichtig und bieten einen Mehrwert.

Linkaufbau mit Web 2.0 Links

Web 2.0 Links können nützlich sein, wahrscheinlich sogar einen gewissen positiven Effekt haben. Das ist aber nur bei Ausnahmen der Fall, denn wenn wir von Web 2.0 Links sprechen, dann meinen wir Fiverr Gigs oder Linkpakete von „SEO-Agenturen“ aus fernen Ländern.

Diese Links werden (meist automatisch) von Web 2.0 Anwendungen wie Weebly, Homepage-Baukasten, Hubpages, WordPress.com und Blogger generiert. Diese hohe Geschwindigkeit der Linkgenerierung ist für Google eine rote Flagge. Sie sehen auch nicht wie natürliche und legitime Links aus, weshalb eine Abstrafung wahrscheinlich ist.

Wie lassen sich die ersten Backlinks aufbauen?

Bevor die ersten Backlinks gekauft werden, versuchen die Unternehmen, die ersten Backlinks zu generieren, um eine Basis zu haben. Dies ist jedoch nicht notwendig. Wir raten auch davon ab, da dabei viele Fehler gemacht werden können. Sollen dennoch erste Links aufgebaut werden, um z.B. eine Nische zu testen, haben wir einige Methoden zusammengefasst.

Linkaufbau mit Gastbeiträgen

Diese Methode empfiehlt sich für alle, die am Anfang ihrer unternehmerischen Tätigkeit stehen und noch keinen Traffic auf ihrer Website haben. Über Gastbeiträge kann der erste Referral-Traffic generiert werden und damit vielleicht auch die ersten Aufträge.

Gastbeiträge sind auch notwendig, um eine persönliche Marke aufzubauen, da sie den Expertenstatus etablieren. Diese Kampagne sollte aber groß angelegt sein, denn wenige Beiträge haben kaum einen Einfluss, man muss mit mindestens 100 Beiträgen rechnen, bis ein spürbarer Effekt eintritt.

Aber auch Google hat längst erkannt, dass diese Methode zum Linkaufbau genutzt wird. Mittlerweile greift Google auch hier hart durch, weshalb Gastbeiträge immer einen großen Mehrwert bieten sollten. Selbstverständlich sollte der Gastbeitrag auch zu den Inhalten der eigenen Website passen.

Zudem sollte im Vorfeld geklärt werden, inwieweit eine Verlinkung innerhalb des Gastbeitrags möglich ist. Viele Portale erlauben nur eine Verlinkung im Autorenprofil (meist NoFollow), die wiederum kaum Wirkung zeigt. Hier kommt dann die Technik der Infografiken zum Einsatz, hier kann als Quelle die eigene Seite mit einem Link genannt werden oder der Link wird im Kontext einer Quellenangabe verwendet.

Die richtige Strategie für den Kauf von Backlinks für den Erfolg

Es kommt nicht nur auf die Backlinks an, um in den Suchergebnissen ganz oben zu stehen. Es kommt auch auf die Strategie an, die den eigentlichen Erfolg ausmacht. Die Backlinks an sich sind nur das Mittel, um bei lukrativen Suchbegriffen möglichst weit oben zu stehen und die Konkurrenz hinter sich zu lassen.

Wenn Unternehmen Backlinks kaufen wollen, muss zunächst ein Ziel definiert werden, aus dem sich dann eine Strategie ableiten lässt. Dazu gehört auch eine Bewertung des Keywords, der Backlinks und der eigenen Website (bzw. deren Linkprofil). Daraus kann dann auch die Relevanz bewertet werden.

Insgesamt richtet sich die Strategie Backlinks kaufen aber nicht nur nach dem Ist-Zustand, sondern vor allem auch nach dem Soll-Zustand. Denn von dieser Strategie hängt der unternehmerische Erfolg ab, da ein besseres Ranking zu mehr Anfragen und Aufträgen führt. Das Umsatzwachstum kann sich deutlich beschleunigen!

Linkprofil diversifizieren mit Social Media Backlinks

Social Media Links haben keinen Einfluss auf das Ranking in den Suchergebnissen, aber Social Shares sind ein Zeichen der Anerkennung. Wenn Inhalte häufig geteilt werden, können auch Backlinks generiert werden. Das ist der Fall, wenn ein Redakteur zufällig auf Facebook, Twitter und Co. unterwegs ist und Informationen für einen Artikel sucht. Mit etwas Glück kann der eigene Artikel als Quelle dienen.

Ebenso steigt das Vertrauen in die Unternehmensmarke, da Google mehr Datenpunkte zur Verfügung stehen. Mit einer höheren Markensichtbarkeit kann die Domain-Autorität erhöht werden. Dies ist einer der Gründe, warum jeder auch Social Media Profile erstellen sollte.

Es gibt viele Beispiele im Internet, aber Etsy ist wahrscheinlich das bekannteste. Etsy hat eine massive Sichtbarkeit in den sozialen Medien, die Inhalte werden tausendfach geteilt, dazu gibt es viele Bilder, die wiederum auf Pinterest und in der Google Bildersuche angezeigt werden. Pinterest versteht sich als visuelle Suchmaschine und kann auch für viele Branchen von enormer Bedeutung sein.

So hat es Etsy geschafft, unter dem Top-Keyword „handgemachte Geschenkanhänger“ zu ranken, ohne einen Backlink auf die Unterseite zu haben. Die Plattform liegt sogar vor Amazon, obwohl deren Markenvertrauen weitaus höher ist.

Tipp: Es gibt immer wieder neue Netzwerke, die zunächst im Ausland populär werden, bevor sie auch in Deutschland stark genutzt werden. Reddit zum Beispiel wurde hierzulande von Unternehmen kaum genutzt, weshalb ein Ableger in Deutschland gegründet wurde. Die Relevanz wird steigen. Es handelt sich um ein Social-Bookmark-Netzwerk, hier werden Links per Upvote und Downvote bewertet - jedes Upvote ist gleichbedeutend mit zwei bis fünf Besuchern. Relevante Inhalte erhalten so Top-Traffic!

Broken-Linkbuilding als Linkaufbau Methode

Broken Linkbuilding ist eine Taktik, die seit Jahren funktioniert. Diese Methode basiert auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit: Man tut dem Betreiber einen Gefallen und dieser revanchiert sich mit einem Backlink.

Dazu müssen tote Backlinks auf einer Website gefunden werden, die wiederum mit einem Link von der eigenen Seite ergänzt werden. Diese Möglichkeit ist zeitaufwendig und der Erfolg ist nicht garantiert. Wenn es aber funktioniert, werden sehr starke Backlinks fast kostenlos generiert.

In diesem Zusammenhang ist es also nur wichtig zu wissen, welche Links bevorzugt verlinkt werden sollen und welche Links eher von untergeordneter Bedeutung sind. Nur auf die Startseite zu verweisen, ist nicht sinnvoll und kann sich sogar negativ auswirken.

Backlinks kaufen bei der SEO Galaxy GmbH, Geschäftsführer David Hahn

SEO Galaxy GmbH - Geschäftsführer David Hahn

Geschäftsführer David Hahn:

„So gut wie jedes Unternehmen, welches nicht bereits eine große Marke ist durch andere Werbe-Kanäle, kauft Backlinks. Der Kauf von Backlinks ist weltweit verbreitend und auch nicht mehr wegzudenken."

Was sollte beim Backlink-Kauf vorab getan werden?

Der Kauf von Backlinks ist an sich nicht einfach, da viele Faktoren und Metriken zu berücksichtigen sind, wie bereits zu Beginn des Leitfadens beschrieben. Neben diesen Faktoren gibt es noch eine weitere Liste von Dingen, die es zu beachten gilt. Eine professionelle Linkbuilding-Agentur berücksichtigt diese ständig, ein Laie, der sich vielleicht sogar ein eigenes Portfolio aufbaut, eher weniger.

Oberste Priorität hat die Themenrelevanz der linkgebenden Website. Nur wenn die linkgebende Seite auch thematisch in das Umfeld der eigenen Seite passt, ergibt sich ein positiver Effekt aus den Backlinks. Ein Blick auf die Seite zeigt bereits gut, ob sich hier eine Verlinkung lohnen kann oder nicht. Zusätzlich kann dies auch noch einmal mit SEO-Tools überprüft werden, diese zeigen nämlich die Keywords an, unter denen die Seite rankt.

Zusätzlich muss auch die Relevanz der Seite bewertet werden, denn es ist nicht von Vorteil, wenn eine lokale Vereinsseite auf einen internationalen Onlineshop verlinkt, da der Einfluss sehr gering ist. Dieses Budget sollte für größere Portale reserviert werden, um auch einen Vorteil daraus ziehen zu können.

Daher sollte auf die Seriosität der Seite geachtet werden. Handelt es sich bei der linkgebenden Seite um eine Link-Schleuder? Was sagen die SEO-Metriken über die Website aus? Hier ist auf den Sichtbarkeitsindex, auf die Domainpopularität sowie auf Domain Authority und Trust Flow zu achten.

Grundsätzlich kann auch nur auf den Sichtbarkeitsindex geachtet werden, denn wenn die Website einen hohen Besucherstrom hat, spricht dies in der Regel bereits für eine seriöse Seite. Wie hoch der Sichtbarkeitsindex sein sollte, muss jeder für sich selbst entscheiden, aber grundsätzlich kann man sagen, dass Seiten ab einem Index von 0,1 eine gute Sichtbarkeit haben.

Mit Hilfe des professionellen Linkkaufs von SEO Galaxy gelingt es, die Sichtbarkeit der eigenen Website zu erhöhen und mehr Besucher, Umsatz und Neukunden zu gewinnen.

Sollte man einzelne Backlinks kaufen?

Einzelne Backlinks kaufen ist immer dann sinnvoll, wenn beispielsweise das Linkprofil eines Mitbewerbers kopiert werden soll. Ebenso ist diese Option für alle sinnvoll, die eine neue Linkagentur testen möchten. Kontakt, Kompetenz und Portfolio können auf diese Weise überprüft werden.

Abgesehen von diesen Aspekten ist der Kauf von einzelnen Backlinks nicht so effektiv, sondern sollte eher zu einer Kampagne ausgebaut werden, auch wenn der Umfang nicht groß sein sollte. Google erhält neue Signale, wenn Backlinks gesetzt werden. Dementsprechend macht es auch für ein kleines Unternehmen Sinn, zwei bis drei Backlinks pro Monat von einer qualitativ hochwertigen Quelle setzen zu lassen.


Pauschal kann man das aber nie sagen, man muss sich alle Aspekte anschauen und dann eine Entscheidung treffen. Aus diesem Grund bieten wir an, diese Analyse durchzuführen und eine Strategie zu entwickeln. Unsere Linkbuilding-Experten beraten dich gerne, wie du zu einem besseren Ranking kommst.

Ist es wichtig Deutsche Backlinks zu kaufen?

Ein natürliches Linkprofil hilft, die Sichtbarkeit zu verbessern. Für ein deutsches Unternehmen ist es aber auch wichtig, dass auch deutsche Backlinks gesetzt werden. Dies ist wesentlich natürlicher und plausibler, als wenn es sich um einen ausländischen Backlink handelt.

Wie in allen anderen Bereichen gibt es aber auch hier Ausnahmen. Es versteht sich von selbst, dass ein regionaler Dienstleister mit Schwerpunkt auf deutschen Kunden auf .de-Backlinks setzen muss - ein Backlink aus Spanien, Italien oder Großbritannien wäre hier fragwürdig. In Härtefällen kann dies auch zu einer Abstrafung durch Google führen.

Für ein internationales Unternehmen mit Sitz in Deutschland sind ausländische Backlinks jedoch nichts Ungewöhnliches und werden dementsprechend auch nicht zu einer Abstrafung führen. Es ist jedoch darauf zu achten, dass der Link auf die Domain mit der sprachlichen Übersetzung führt, hierzu können Sie unsere Linkbuilding-Experten befragen.

Mit der richtigen Strategie kann eine Domain in verschiedenen Ländern hinsichtlich der Sichtbarkeit erfolgreich sein. Unsere Linkbuilder arbeiten immer mit Bedacht und können auch mit diesen komplizierten Fällen umgehen.

Kauf von Backlinks: Die Strategie für den Erfolg

Es kommt nicht nur auf die Backlinks an, um in den Suchergebnissen ganz oben zu stehen. Es kommt auch auf die Strategie an, die den eigentlichen Erfolg ausmacht. Die Backlinks an sich sind nur das Mittel, um bei lukrativen Suchbegriffen möglichst weit oben zu stehen und die Konkurrenz hinter sich zu lassen.

Wenn Unternehmen Backlinks kaufen wollen, muss zunächst ein Ziel definiert werden, aus dem sich dann eine Strategie ableiten lässt. Dazu gehört auch eine Bewertung des Keywords, der Backlinks und der eigenen Website (bzw. deren Linkprofil). Daraus kann dann auch die Relevanz bewertet werden.

Insgesamt richtet sich die Strategie Backlinks kaufen aber nicht nur nach dem Ist-Zustand, sondern vor allem auch nach dem Soll-Zustand. Denn von dieser Strategie hängt der unternehmerische Erfolg ab, da ein besseres Ranking zu mehr Anfragen und Aufträgen führt. Das Umsatzwachstum kann sich deutlich beschleunigen!

Die Grafik zeigt die wesentlichen Faktoren eines guten Backlinks sowie schlechten Backlinks.

Speichere Dir gerne diese Grafik ab und nutze sie für Deinen Linkaufbau!

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Zeitplanung: Wie viel Zeit benötigt OffPage SEO und Content Marketing?

Mit der Strategie geht die Zeitplanung einher. Jede Tätigkeit benötigt Zeit, diese kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem variieren dann auch die Preise, wenn die Tätigkeit von einem Dienstleister übernommen wird. Vergleicht man aber Aufwand und Geld, ist eines klar - der Dienstleister ist für den Unternehmer effizienter.

Ein Link von einer Linkplattform oder einem Broker liegt bei guter Qualität zwischen 300 und 400 Euro, vielleicht auch etwas mehr, das hängt von den eigenen Anforderungen ab. Für einen Unternehmer kann es sinnvoll sein, diese Backlinks zu kaufen.

Angenommen der eigene Stundensatz liegt bei 100 Euro. Um einen Link in Eigenregie zu erstellen, muss ein Text von mindestens 500 bis 600 Wörtern geschrieben werden, was etwa eine Stunde in Anspruch nimmt.

Geschäftsführer David Hahn beim Planen einer Linkbuilding Strategie

Die Kalkulation der Linkbuilding Strategie sollte nicht außer Acht gelassen werden. In den meisten Fällen lohnt es mehr auf einen Dienstleister oder Marktplatz zurückzugreifen, um operativ mehr Geld verdienen zu können.

Dieser muss auf einer Seite platziert werden, bis es soweit ist, können weitere zwei bis drei Stunden vergehen.

Grobe Zusammenfassung:
Um einen Content-Link mit Seeding zu generieren, werden 3-4 Arbeitsstunden benötigt, wenn gleichzeitig noch Linkanalysen durchgeführt werden und die Kommunikation stattfindet.

Somit kommt ein Unternehmer auch auf einen Aufwand von 300 bis 400 Euro, allerdings hat der Unternehmer in dieser Zeit effektiv nichts verdient bzw. seine Freizeit geopfert.

Welche Inhalte sollten bei der SEO OffPage Optimierung verlinkt werden?

Zur Strategie gehört auch, die richtigen Unterseiten auszuwählen, um diese dann zu verlinken. Vor dem Linkaufbau sollte sichergestellt werden, dass die Website suchmaschinen- und nutzerorientiert ist, was durch eine intelligente Seitenstruktur gewährleistet wird. Hier kann mit Siloing gearbeitet werden.

Was ist Siloing und welche Auswirkungen hat es auf OffPage SEO?

Siloing ist ein Konzept zur Strukturierung einer Website. Die Inhalte werden zu Themenblöcken zusammengefasst, die dann als Silos definiert werden. Jedes Thema kann in weitere Unterthemen unterteilt werden, die dann dem jeweiligen Silo hinzugefügt werden. Für den Nutzer ist dies einfach, da er so schnell und einfach auf die Inhalte oder Produkte zugreifen kann. Auch aus SEO-Sicht ist dies ein Vorteil, da die Keywords entsprechend verteilt werden können und die Themen untereinander verlinkt werden können.

Weshalb ist Siloing wichtig, auch für Backlinks?

Durch das Siloing wird eine klare SEO-Struktur und Hierarchie geschaffen, so dass die Besucher nicht nach den gewünschten Inhalten suchen müssen, sondern diese „automatisch finden“. Zusätzlich ergibt sich eine Verbesserung im Ranking, da dies eine erhebliche Optimierung im OnPage SEO darstellt.

Wie sollte das Silo für optimales SEO aufgebaut werden?

Die Informationen sollten auf der Website nicht zu sehr verschachtelt werden, denn der flache Informationsaufbau ist hier vorzuziehen. Das bedeutet, dass ein User alle Infos mit wenigen Klicks abrufen kann. Bei einem Onlineshop würde dies folgenermaßen aussehen:

  • Oberkategorie
  • Unterkategorie
  • Das Produkt

Auf einer Live-Seite würde dies in etwa so aussehen:


Beispiel.de/thema1
Beispiel.de/thema1/unterthema1
Beispiel.de/thema1/unterthema1/produkt1

SEO Siloing anhand von Kategorien erklärt

Das Siloing ist einer der wichtigsten Faktoren für einen gute OnPage Optimierung und Wirkung des Linkjuices.

SEO Siloing: Vorgehensweise

Die Vorgehensweise mag verwirrend erscheinen, ist aber relativ einfach, wenn das Prinzip verstanden wird. Zuerst müssen die einzelnen Silos (Themen) identifiziert werden, dann können die Unterkategorien definiert werden, die unter den Silos erstellt werden. Achtung: Das Silo sollte nicht so gestaltet werden, dass der Nutzer nun mehr Klicks benötigt, um zu den gewünschten Inhalten oder Produkten zu gelangen - kurze Wege sind aus Nutzersicht essentiell.

Die einzelnen Silos müssen nun mit Inhalten gefüllt werden, die keinesfalls automatisch vom CMS generiert werden sollten. Es muss sich um Inhalte mit Mehrwert handeln, damit Google auch einen Grund hat, diese Seiten zu indexieren. Nun kann auch die URL-Struktur, die sich aus der Silo-Struktur ergibt, angepasst werden. Innerhalb der einzelnen Silos kann nun die interne Verlinkung vorgenommen werden.

Verlinkungen durch externe Seiten

Die Silostruktur eignet sich für das Linkbuilding, da nun z.B. auf die Oberkategorie verlinkt werden kann, wovon die Unterkategorie und z.B. das nächste Produkt profitieren (wie im Beispiel).

Eine solche Silostruktur ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Es kann auch auf Startseiten, Landingpages und Unterseiten verlinkt werden, die für umkämpfte Keywords ranken sollen.

Welche Backlink Tools eignen sich zur Backlinkkauf-Recherche?

Backlink Tools zur Recherche sind immer hilfreich, auch wenn auf eine Agentur vertraut wird. Online finden sich diverse Tools, die auch kostenlos zur Verfügung stehen. Allerdings ist es zu empfehlen, eine kostenpflichtige Mitgliedschaft zu buchen, um alle Metriken einsehen zu können und einen Link damit erst zuverlässig bewerten zu können.

Ahrefs Backlink Checker: Dieses Tool ist auch kostenlos nutzbar, es eignet sich für eine schnelle Prüfung eines Konkurrenten, um den Ist-Zustand zu betrachten.

OpenLinkProfiler: Dieses Tool ist ebenso zu empfehlen, um einen genaueren Einblick zu haben in die Werte der Konkurrenz und um Links nachzubauen.

Backlink Checker von Neil Patel: Interessantes Tool, da auch Page Authority und Domain Authority aufgelistet werden.

Seobility Backlink Checker: Erlaubt 5 Checks am Tag bezüglich Backlinks und zeigt an, wie viele Links im gesamten Existieren, wie hoch der Anteil ist zwischen Follow und NoFollow Links sowie eine Domain Bewertung aus einer Skala von 1 bis 100.

Zusätzlich ist eine Google-Suche nach einem Konkurrenten zu empfehlen, um zu sehen, wie stark der Konkurrent auf Social Media ist, welche Erwähnungen seitens der Medien geschehen sind und ob andere Besonderheiten hierbei auffallen. Generell sollte eine Konkurrenzanalyse regelmäßig geschehen. Ein neuer Backlink bei der Konkurrenz kann dadurch schneller auffallen und nachgekauft werden. SEO-Agenturen bieten aber genauso auch einen Monitoring-Service an, wodurch die Kosten für die Tools eingespart werden können.

Zusatz: Kostenpflichtige Tools für einen besseren Einblick

Sistrix ist eines der ältesten SEO-Tools und nach wie vor sehr beliebt. In der SEO-Szene ist vor allem der Sichtbarkeitsindex von Bedeutung. Das Tool listet auch zuverlässig Metriken zur Seite auf, so dass Qualität und Rankings erkennbar sind. Für die Backlinks wird zusätzlich das Link-Modul benötigt, dieses muss monatlich abonniert werden und ist nicht Bestandteil des SEO-Moduls.

Ahrefs wurde bereits bei den kostenlosen Tools erwähnt, allerdings lohnt sich hier vor allem die kostenpflichtige Version. Die Datenbasis ist bei Ahrefs recht hoch, da der Dienst auch historische Daten zur Verfügung stellt. Zudem werden neue Links durch eigene Crawler besonders schnell erkannt. Zusätzlich listet der Dienst diverse SEO-Metriken auf, die entscheidend sein dürften. Einzig der DR (Domain Rating) ist nicht sehr zuverlässig, da dieser Wert leicht manipulierbar ist.

SEMrush ist ein weiteres Tool mit vielen Daten und weiteren Tools, die für das Linkbuilding geschaffen wurden. Eine Linkakquise kann auch über SEMrush erfolgen, ebenso kann ein Backlink Audit durchgeführt werden. Sogar eine Backlink-Strategie kann erstellt werden, allerdings nicht so zuverlässig und klar, wie es bei einem SEO-Dienstleister der Fall wäre.

Linksearch Tools sind sehr umfangreich und für Leute gemacht, die täglich mit Backlinks zu tun haben. Preislich ist der Dienst höher einzustufen als viele andere Tools, da man mit mindestens 5.000 Euro pro Jahr rechnen muss. Dafür arbeitet das Tool zuverlässig bei der Analyse von Linkprofilen, zeigt Linkpotenziale auf und überprüft die Metriken.

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Wie werden Backlinks gekauft für Local SEO?

Backlinks sind nicht nur für mittlere und große Unternehmen wichtig, sondern auch für kleine Unternehmen. Gerade im Local SEO können Backlinks und Content Marketing schnell den Unterschied ausmachen, wenn die Konkurrenz nicht besonders stark ist oder sich einfach nicht für Online-Marketing interessiert.


Die lokale Sichtbarkeit kann durch Verlinkungen (Backlinks) und Erwähnungen (Citations) im Umfeld des Unternehmens beeinflusst werden. Dies kann schnell zu einem Unterschied in den folgenden Positionen führen:

  • Links in (Web-)Apps mit Schwerpunkt auf regionale Neuigkeiten.
  • Lokale Firmenverzeichnisse (insbesondere von der eigenen Gemeinde).
  • Webportale aus der Region.

Wenn es das Budget zulässt, kann auch ein Verein unterstützt werden, wenn im Gegenzug das Logo oder ein Textlink auf der Vereinsseite platziert wird. Hierfür eignen sich lokale Fußballvereine oder lokale Unternehmerverbände.

Andere clevere Verlinkungen oder Erwähnungen wie in der regionalen Presse über das Unternehmen, in dem der Firmenname und vielleicht sogar der Chef namentlich erwähnt werden, machen den Unterschied.

Jede Regionalzeitung hat auch ein Online-Portal, in dem der Artikel im Idealfall auch erscheint, so dass eine qualitative Verknüpfung entsteht. Das Thema des Artikels kann vielleicht auch mehr auf das eigene Thema ausgerichtet werden - ein allgemeiner Artikel ist nicht so effektiv.

Weitere Linkquellen aus dem örtlichen Umfeld:

Ideen für Local Links:

  • Geografisch relevante Portale
  • Gelbe Seiten, das Örtliche und Ähnliches
  • Online-Mitgliederverzeichnisse von HwK oder IHK
  • Teilnahme lokaler Feste (Weihnachtsmarkt, Stadtfest)
  • Sponsor von Vereinen oder Kulturstätten
  • Homepages aus dem Landkreis und Region

Gewonnen werden Links durch:

  • Redaktionelles Angebot
  • Redaktionelle Beteiligung
  • Gute Kontakte zu Publishern
  • Event innerhalb Stadtfest oder Ähnliches
  • Kontakt zur Zeitung / zu Portalen
  • Linksetzung gegen Aufwandsentschädigung

Lokales Linkprofil – wie sieht es natürlich aus?

Bei den genannten Backlink-Tools können die Links in einer Excel-Liste heruntergeladen werden, die dann u.a. auch Werte, Dubletten und eine Bewertung anzeigt. Es wird auch eine absolute Zahl ausgegeben, die aber wenig aussagekräftig ist, da es nur um die Qualität geht.


Um eine Einordnung der Verknüpfungen vornehmen zu können, sollen vier Cluster gebildet werden:


1.     Backlinks von Seiten aus derselben Region, wie z. B. die Seite der Gemeinde.

2.     Backlinks von Seiten, die fachlich ausderselben Richtung stammen.

3.     Links die sowohl fachlich als auch geografisch mit dem eigenen Unternehmen verbunden sind.

4.     Unseriöse Links, die weder fachlich noch geografisch zum Unternehmen passen.


Werden alle Backlinks diesen vier Clustern zugeordnet, ergibt sich eine Gesamtzahl aus den Kategorien 1 bis 3, die mit über 50 Prozent überwiegen sollte. Insbesondere die Kategorien 2 und 3 werden dann interessanter, da eine Suchmaschine genau auf diese Kategorien am meisten Wert legt. Diese Links geben auch Hinweise auf qualitative Inhalte.

Die vierte Kategorie ist dagegen Müll, gegen den man etwas unternehmen muss. Dies ist heute einfacher als noch vor einigen Jahren. Die Links können in die Google Search Console hochgeladen werden, um sie zu entwerten. So haben diese toxischen Links keinen negativen Einfluss mehr auf die eigene Website. Viele SEO-Tools vereinfachen diese Arbeit, indem sie diese Bewertung automatisch übernehmen und gleichzeitig eine vorbereitete Datei ausgeben können, die das Entwerten noch einfacher macht.

Ab wann wirkt sich ein Backlink sich auf die Google-Suchergebnisse aus?

Die Wirkung eines Backlinks in den Google-Suchergebnissen zeigt sich in der Regel erst nach Wochen oder Monaten. Es handelt sich um eine langfristige Strategie, die jedoch einen erheblichen Einfluss auf das gesamte Umsatzwachstum des Unternehmens haben kann. Wenn es einfach wäre, würde es jeder machen und es ist immer eine Frage der Geduld und des Wissens.

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ein Backlink manchmal überhaupt keine Wirkung hat. Dies ist immer dann der Fall, wenn alle Punkte missachtet werden und der Link in keinem relevanten Umfeld gepostet wurde oder die verlinkende Quelle nicht stark genug ist. Nur starke Backlinks machen einen Unterschied.

Das Erkennen eines Links als solchen erfolgt in der Regel bereits nach 24 Stunden, spätestens dann wurde der Link von einem Crawler erkannt und ist möglicherweise bereits in der Google Search Console, im Backlink Checker von Ahrefs oder jedem anderen Backlink-Tool zu sehen.

E-A-T: Was versteht Google unter Qualität?

Google hat Qualitätskriterien (E-A-T), diese gilt es zu verstehen, um erfolgreich Links kaufen zu können bzw. das Beste daraus zu machen. E-A-T ist jedoch kein Rankingfaktor, es handelt sich vielmehr um Anforderungen, die zu einer besseren Qualität führen. Dabei geht es vor allem um Backlinks, Content und die richtige Kommunikation mit der Zielgruppe.

Die Abkürzung E-A-T steht für Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Das sind die drei Faktoren, nach denen Google eine Seite bewertet - darum geht es bei den Google Core Updates.

Erstmals erwähnt wurde das Konzept 2014 in den Quality Rater Guidelines, einer Art Checkliste für Prüfer, die den Google-Algorithmus testen und herausfinden, ob es stellenweise Verbesserungspotenzial in den Suchergebnissen gibt.

Bild zeigt David Hahn, Experte für Backlinks kaufen bei der Arbeit am PC

Expertenstatus, Autorität und Vertrauenswürdigkeit sind nicht nur im eigentlichen Verkaufsprozess wichtig, sondern besonders für die eigene SEO.

Seit 2014 ranken sich verschiedene Mythen um E-A-T, es wird allgemein angenommen, dass es nur medizinische Webseiten betrifft, was aber nicht der Fall ist. Das Update erhielt den Spitznamen „Google Medic Update“ und daher rührt die Verwirrung.

Ein Update von Google ist an sich nichts Außergewöhnliches, es kommt regelmäßig vor. Einige dieser Updates erregen große Aufmerksamkeit, weil sie die Suchergebnisse durcheinander wirbeln, eines dieser großen Updates war Cosmic Panda. Ein reines Qualitätsupdate, weshalb es gleichzeitig auch auf YouTube ausgerollt wurde. Seitdem ist alles etwas anders - Qualität setzt sich durch.

Doch was ist E-A-T im Wesentlichen? Wir erklären es:

Expertise: Fachwissen des Autors aus einer gewissen Kategorie.
Autorität: Bekanntheitsgrad der Website oder des Autors.
Vertrauenswürdigkeit: Ist die Website oder die Person vertrauenswürdig bzw. wird diese auch so wahrgenommen in der Öffentlichkeit?
Auf diesen drei Säulen basiert alles - es ist ein Ranking der Markenstärke. Diese Bewertung kann einerseits auf der eigenen Website durchgeführt werden und andererseits auf allen Websites, auf denen ein Content-Link veröffentlicht werden soll. Es gibt das nötige Wissen, ob sich hier ein Backlinkkauf lohnt oder nicht.

Was ist YMYL?

Im Zusammenhang mit E-A-T wird auch immer häufiger von YMYL gesprochen, was für „Your Money or Your Life“-Websites steht. Dabei handelt es sich um sensible Inhalte, deren Auswirkungen das Geld oder das Leben einer Person betreffen. Google möchte natürlich, dass die Suchergebnisse frei von Risiken sind, da man sonst die Nutzer verprellen würde.

Folgende Arten von Websites bewertet Google unter YMYL:

  • Onlineshops mit finanziellen Transaktionen
  • Websites mit Gesundheitsfragen
  • Seiten mit finanziellen Ressourcen (etwa zu Investments oder Steuern)
  • Seiten bezüglich Rechtsberatung (etwa Förderansprüche, Hochzeit)
  • Websites für Nachrichten und aktuelle Ereignisse (aufgrund von Fake News)
  • Webseiten mit Informationen zu Menschen bestimmter Gruppen (basierend auf Merkmale wie Geschlecht, Alter, Herkunft, …)
  • Sonstige Bereiche mit gravierenden Auswirkungen (Jobsuche, komplizierte Reparaturarbeiten, Tutorials oder Schäden).


Ob die eigene Website unter YMYL fällt, kann auch jeder selbst beurteilen, indem er sich die Frage stellt: „Welche Auswirkungen haben die Informationen auf meine Leser?“ - Wenn die Auswirkungen drastisch sind, dann fällt die Website definitiv unter YMYL.

Drastische Beispiele sind Websites zum Thema Schwangerschaft, wenn eine Mutter falsche Behauptungen darüber sammelt, kann das fatale Auswirkungen auf ihr eigenes Leben und das ihres Kindes haben. Google möchte dafür auf keinen Fall, auch nicht indirekt, verantwortlich gemacht werden.

Wie die Suchmaschine damit umgeht, wurde insbesondere während der Corona-Pandemie deutlich. Der Suchbegriff „Covid-Symptome“ verdeutlicht dies. Hier erscheinen nur Seiten mit hoher Autorität wie die Apotheken-Umschau, eine Regierungsseite und eine Krankenversicherung.

Aber auch hier legt Google Wert auf Seriosität. Eine hohe Autorität allein reicht nicht aus. Wichtig sind auch die Quellenangaben, wie die Apotheken-Umschau deutlich macht, wo am Ende der Seite zahlreiche Quellen angegeben sind, die die Informationen im Artikel aufwerten. Jeder Nutzer kann das nachlesen und Google weiß, dass es sich nicht um eine Meinung, sondern um Fakten handelt. Das gilt nicht nur für Covid, sondern für jedes Gesundheitsthema.

Wie schwierig ist unter YMYL Keywords ein Ranking?

Auch mit starken Backlinks kann es schwierig sein, ein Ranking zu erreichen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, da es nicht ausreicht, starke Backlinks zu kaufen, um diese Konkurrenz zu schlagen. Hier muss ein fachkundiger Autor gefunden werden, der vielleicht auch einen Doktortitel hat oder im Falle von Finanzen auch hier einen entsprechenden Titel trägt.

Mit einem Copy-Paste-Text ist hier kein Ranking möglich, sondern nur, wenn der Autor zusätzliche Informationen liefern kann. Dann kann, wie im Beispiel NetDoktor, mit einem Zusatz wie „Alle Inhalte von NetDoktor sind von medizinischen Fachjournalisten geprüft“ geworben werden.

Der Vorteil ist auch hier, dass Backlinks leichter zu erhalten sind. Große Fachportale werden eher einer Verlinkung zustimmen, vor allem wenn es sich um themenrelevante Backlinks handelt.

Links kaufen lohnt sich!

In diesem Leitfaden haben wir erklärt, was Backlinks sind, wie wir sie als SEO-Agentur generieren, aus welchen Quellen sich Links wirklich lohnen und welche Herausforderungen es bei diesem Thema gibt. Dabei sind wir bis ins Detail gegangen und haben sogar verraten, wie die Akquise funktionieren kann und damit eine kleine Anleitung gegeben.

Zweifelsohne ist dies eine zeitaufwändige und komplizierte Tätigkeit, die sich aber auf jeden Fall lohnt. Backlinks sind heute und werden auch in Zukunft ein wichtiger Faktor sein, um das Ranking zu beeinflussen. Nicht zu unterschätzen sind Links, wenn die Suchmaschine als Vertriebskanal genutzt werden soll. In diesem Fall sollte man unbedingt qualitativ hochwertige Backlinks kaufen, um seine Ziele auch wirklich erreichen zu können.

Aber Vorsicht! Das Kaufen von Links ist nicht ganz ungefährlich, man sollte sich auf jeden Fall an einen Dienstleister mit Erfahrung wenden, damit das Budget auch effektiv eingesetzt wird.

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Backlinks kaufen als Google Rankingfaktor – die häufigsten Fragen (FAQ)

Das Thema Backlinks kaufen bzw. Backlinkaufbau ist sehr umfangreich und wirft viele Fragen auf. Wir haben eine Sammlung von Fragen unserer Kunden und Interessenten zusammengestellt.

Was sind Backlinks?

Ein Backlink ist ein Link von einer externen Website auf die eigene Website. Links sind wichtig, seit es das Internet gibt, alles ist ein Link - auch ein Google-Suchergebnis. Das ist auch der Garant dafür, dass Links gekommen sind, um zu bleiben. Es handelt sich also nicht um einen Hype oder eine vorübergehende Modeerscheinung.

Jeder Backlink ist jedoch anders, es gibt schwache und starke Backlinks, aber auch viel Schrott. Die Qualität wird sich auf die eigene Website auswirken, je stärker die linkgebende Seite, desto größer der eigene Nutzen. Es gibt einige Kriterien, die man beachten sollte:

  • Reputation der linkgebenden Seite: Wenn die Sichtbarkeit der Quelle hoch ist, dann sagt das bereits viel zur Qualität aus.
  • Position des Links: Ein Link im Footer oder in der Navigationsliste wird von Google ignoriert. Es kommt auf die guten Spots an, das ist im Content-Bereich der Fall.
  • Kontext des Links: Der Kontext sollte zum Link passen, dann wird der Link auch gewertet oder besser bewertet. Themenrelevante Backlinks kaufen ist also immer die bessere Wahl.
  • Ankertexte: Die Ankertexte sollten kein Zufall sein, es gilt zu überlegen, wie diese am natürlichsten dargestellt werden können (idealerweise erzeugen sie Neugierde beim Leser).

Sind DoFollow- oder NoFollow-Links besser?

DoFollow- und NoFollow-Links sind die wichtigsten, aber es gibt noch weitere Attribute, die zumindest im Zusammenhang mit Linkbuilding vernachlässigt werden sollten. Dazu gehören Sponsored (Werbeanzeigen, gesponserte Advertorials) und UGC (Foren, User Generated Content).

Dofollow

Ein Link ist immer DoFollow, das ist ein Standardverfahren. Nur wenn explizit ein anderes Attribut verwendet wird, ist es kein DoFollow mehr. Im Linkaufbau ist der DoFollow insgesamt am wichtigsten, da er den Link Juice weitergibt und somit einen direkten Einfluss hat. Allerdings ist diese Art von Link schwer zu bekommen und teurer in der Beschaffung als ein NoFollow-Link.

Nofollow

Diese Links sind leicht zu erhalten, da viele Websites auch externe Links zulassen, wie es bei Blogkommentaren der Fall wäre. Für einen gesunden Link-Mix sind aber auch NoFollow-Links wichtig. Es gibt auch wertvolle NoFollow-Links, dies ist bei trafficstarken Seiten der Fall, da Traffic wiederum zu Umsatz führt. Viele große Portale, die Advertorials anbieten, tun dies ausschließlich mit einem NoFollow-Link.

Kann man Backlinks kaufen?

Der Kauf von Backlinks ist wichtig, um das Ranking der eigenen Website zu verbessern. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Onlineshop oder eine Nischenseite handelt. Jeder braucht sie, um ein gutes Ranking zu erreichen und damit Traffic und Umsatz zu generieren.

Linkkauf ist eine SEO-Maßnahme, die täglich von hunderten Unternehmen genutzt wird. Minderwertige Linkquellen sollten jedoch immer vermieden werden, da sie keinen Erfolg bringen und möglicherweise sogar mehr Schaden anrichten. Deshalb haben wir auf unserer Linkplattform nur eine Auswahl an starken Seiten.

Warum sollte ich Backlinks kaufen?

Backlinks sind ein wesentlicher Bestandteil von OffPage SEO. Wer seine Sichtbarkeit im Internet verbessern will, muss Backlinks kaufen - das ist auch direkt das beste Argument dafür. Wer keine Links kauft, läuft Gefahr, die Sichtbarkeit der Konkurrenz zu überlassen. Der Kauf von Backlinks wirkt sich auch positiv auf das Image aus, da der Markenname präsenter wird.

Auch die Umsatzziele des Unternehmens können durch ein verbessertes Ranking leichter erreicht werden, da auf diesem Weg kontinuierlich neue Kunden gewonnen werden können.

Wie viel sollte ein Backlink kosten?

Es gibt keine einheitlichen Preise für Backlinks, da die Preiskalkulation von verschiedenen Faktoren abhängt. Der erste Faktor ist natürlich die Qualität. Ein Backlink von einer hochrangigen Website kann einen sehr großen Effekt auf die eigene Website haben. Diese hochrangigen Seiten werden sowohl vom Nutzer als auch von der Suchmaschine als vertrauenswürdig eingestuft.

Ein weiterer Faktor ist die Popularität der Schlüsselwörter, die mit dem Link geteilt werden. Es gibt Schlüsselwörter, die stark umkämpft sind und mehr Aufmerksamkeit erfordern - aber es lohnt sich, diese Zeit zu investieren, da sie den meisten Umsatz generieren. Ein Link von einer Website, die unter einem Top-Keyword rankt, ist umso wertvoller.

Auch die Position des Links ist wichtig: Steht der Link weiter oben, erhält er die volle Aufmerksamkeit und der Wert ist dementsprechend höher. Auch Google bewertet den Link entsprechend höher - Footer-Links werden sogar ignoriert.

Lohnt es sich ausländische Backlinks zu kaufen?

Deutsche Backlinks sind im Durchschnitt teurer, was auch an der Kaufkraft in Deutschland liegt. Da liegt es nahe, ausländische Backlinks zu kaufen, z.B. aus Spanien, Italien oder Norwegen. Das ist aber nicht besonders vorteilhaft, wenn die Unternehmensseite diese Sprachen nicht anbietet, dann werden diese Links als Spam erkannt. Das kann zu Strafen führen. Entsprechend gilt Unternehmen mit Sitz in Deutschland sollten auch deutsche Backlinks kaufen.

Sind Content-Links die besten Backlinks?

Beim Linkaufbau wird besonders auf Content-Links geachtet, da diese den größten Einfluss haben. Diese Links werden von Google am höchsten bewertet und bringen auch den meisten Traffic. Content-Links werden auch als Artikellinks bezeichnet und können bei uns auf der Linkplattform gekauft werden.

Wie viel Einfluss haben Forenlinks?

Forenlinks werden oft als Alternative zu Content-Links angesehen, sind es aber nicht. Forenlinks können nämlich toxisch sein, wenn sie in ungepflegten Foren, fernab der eigenen Zielgruppe oder der eigenen thematischen Relevanz gesetzt werden.

Bei Forenlinks ist immer darauf zu achten, dass es sich um qualitative Links handelt. Dies ist der Fall, wenn das Forum noch existiert, die Mitglieder regelmäßig neue Beiträge schreiben und Moderatoren für Ordnung sorgen.

Selbst wenn es sich um das beste Forum handelt, ist es immer nur eine Ergänzung zu den Content-Links, um das Linkprofil natürlicher wirken zu lassen oder auch um Traffic zu erhalten. Eine Garantie für Traffic sind diese Links jedoch nicht.

Wie viel sollte man in Backlinks investieren?

Die Investition in Backlinks handhabt jedes Unternehmen anders. Die gängigste Variante ist, dass auf Grundlage des Vorjahrsgewinnes ein prozentualer Anteil wiederum in das Wachstum fließt, diese Bereiche werden dann aufgegliedert. Die Suchmaschinenoptimierung nimmt dabei den größten Posten ein, denn Backlinks kaufen ist preisintensiv, führt jedoch zu den besten Resultaten, wenn es richtig gemacht wird.

Warum sollten Backlinks bei einem Dienstleister gekauft werden?

Werden mehr als 2.000 Euro pro Monat in Backlinks investiert, empfiehlt sich die Beauftragung eines Dienstleisters. Allein die Akquise neuer Websites nimmt zu viel Zeit in Anspruch, ebenso sollten bei dieser Budgethöhe keine Fehler passieren. Mit einem Dienstleister ist man immer auf der sicheren Seite, da nicht nur die Links gekauft werden, sondern auch dessen Erfahrung, Know-how und Kontakte.

Lohnt sich Backlinks kaufen auch heute noch?

Ja, der Kauf von Backlinks lohnt sich auch heute noch und es gibt keinen Grund, warum dies in 10 Jahren nicht mehr der Fall sein sollte. Links hat es immer gegeben und wird es immer geben, ein anderes Konzept wird es wohl nie geben. Auch die Suchmaschinen brauchen einen Faktor, um die Qualität einer Website einschätzen zu können, und das funktioniert am besten über Backlinks, da sie als eine Art Empfehlung zu verstehen sind. Besonders in Zeiten von Künstlicher Intelligenz, die stark auf dem Vormarsch ist durch Chat GPT, OpenAI und viele andere Projekte, werden Backlinks als besonders wichtiger Faktor für Suchmaschinen herangezogen.

Lohnt es sich günstige Backlinks zu kaufen?

Billige Backlinks zu kaufen lohnt sich in der Regel nicht, denn Backlinks sind eine Art Empfehlung. Eine Empfehlung ist nur eine Empfehlung von Autoritäten und vertrauenswürdigen Quellen, so wie im „richtigen Leben“. Massenhaft Backlinks zu je 50 Euro zu kaufen macht absolut keinen Sinn, es ist eher geeignet, einen Linkmix mit unterschiedlichen Linkattributen zu generieren. Dies hängt jedoch von der aktuellen Situation und der zukünftigen Backlinkstrategie ab.

Wie groß sollte eine Linkkampagne sein?

Eine Linkkampagne sollte nach eigenem Ermessen gestartet werden, wobei eine Einschätzung durch einen SEO-Profi hilfreich sein kann. Die wichtigsten Aspekte sind die Größe der Branche, der Wettbewerb um das Keyword und das Linkprofil der Mitbewerber. Die Kampagne kann einen dreistelligen Betrag pro Monat kosten, deutlich bessere Ergebnisse werden mit einem 4- bis 5-stelligen Budget erzielt. Das liegt vor allem daran, dass ein qualitativer Link bereits ab 300 Euro zu haben ist.

Wann ist ein Link hochwertig?

Hochwertige Backlinks werden grundsätzlich nicht über den Preis, sondern über andere Faktoren ermittelt. Hochwertig ist ein Backlink, wenn er sehr gut zur eigenen Website passt, denn so entfaltet der Link seine Kraft. Der Preis für eine Seite mit hervorragenden SEO-Metriken und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis liegt bei 400 Euro pro Backlink.

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