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SEO Audit

SEO Check: Die erweiterte Website-Analyse für bessere Rankings

David Hahn
Geschäftsführer SEO Galaxy
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Zul. aktualisiert:
11.08.2025
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Lesezeit:
12 Minuten

Das Wichtigste in Kürze

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Regelmäßige SEO Checks helfen, Ranking-Potenziale zu erkennen, technische Fehler zu beheben und Maßnahmen gezielt zu planen.
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Ein SEO Check analysiert technische, inhaltliche und strukturelle Schwächen einer Website aus Sicht von Google und umfasst dabei zentrale Bereiche wie Ladezeit, Indexierung, Meta-Daten, Content-Qualität, Mobile Usability und Backlinks.
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Auch kleine Websites profitieren, da schon minimale, kostenfreie Optimierungen spürbare Effekte auf Sichtbarkeit und Traffic haben können.
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Kostenlose Tools liefern erste Insights, während professionelle Analysen tiefere Einblicke und individuelle Handlungsempfehlungen geben.
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Kostenlose Tools liefern erste Insights, während professionelle Analysen tiefere Einblicke und individuelle Handlungsempfehlungen geben.
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Kostenlose Tools liefern erste Insights, während professionelle Analysen tiefere Einblicke und individuelle Handlungsempfehlungen geben.

Wenn Du Deine Website bei Google nach vorne bringen willst, kommst Du an einem professionellen SEO Check nicht vorbei. Warum? Weil eine Website nur dann sichtbar wird, wenn sie den Anforderungen bzw. Ranking-Faktoren von Suchmaschinen wie Google gerecht wird. Es geht also nicht nur darum, ein paar technische Fehler zu finden, sondern tief in die Struktur, den Inhalt, die Meta-Angaben und die gesamte Nutzererfahrung einzutauchen.

Wir zeigen Dir deshalb nachfolgend, was man unter einem SEO Check versteht, was genau dabei analysiert wird und welche Fragen und Tools Dir dabei helfen können, sodass Du genau weißt, wo Dein Potenzial liegt und welche SEO-Faktoren verbessert werden sollten, damit Deine Website besser rankt.

Was ist ein SEO Check überhaupt?

Ein SEO Check ist eine umfassende Analyse Deiner Webseite, meist durch einen SEO Checker, mit dem Ziel, technische, strukturelle und inhaltliche Schwächen zu identifizieren, die Dein Ranking bei Suchmaschinen negativ beeinflussen könnten. Dabei wird die Website aus Sicht von Google & Co. geprüft, also so, wie ein Crawler sie sehen würde. So bekommst Du nicht nur eine punktuelle Momentaufnahme, sondern ein echtes Abbild Deiner SEO Performance.

Dabei geht ein SEO Check deutlich über eine einfache Website-Analyse hinaus. Während Letztere oft nur grundlegende Informationen liefert, prüft der SEO-Check gezielt Aspekte wie Sichtbarkeit, technische Optimierung und inhaltliche Qualität für bessere Rankings.

Warum und wann ein SEO Check Sinn macht

Stell Dir vor, Du würdest ein Haus bauen, allerdings ohne vorher den Boden geprüft zu haben. Genau das machst Du mit Deiner Website, wenn Du SEO ohne gründlichen Check betreibst. Ein SEO Check ist in diesem Fall das Fundament, auf dem alle weiteren Maßnahmen aufbauen. Ohne diese Basis tappst Du im Dunkeln, optimierst vielleicht an der falschen Stelle und verschwendest wertvolle Ressourcen.

Vor allem bei bereits bestehenden Webseiten, die vielleicht über Jahre gewachsen sind, ist ein (erneuter) SEO Check Pflicht. Oft hat sich im Laufe der Zeit eine Menge technischer und struktureller Ballast angesammelt. Alte Seiten, fehlerhafte Links, langsame Ladezeiten oder nicht optimierte Bilder... all das kostet Dich Sichtbarkeit und somit auch Umsatz.

Was wird bei einem SEO Check analysiert?

Ein professioneller SEO Check nimmt gleich mehrere Ebenen Deiner Website unter die Lupe: von der technischen Infrastruktur über die Inhaltsqualität bis hin zur Nutzerführung und den externen Signalen. Typischerweise analysieren SEO Checker dabei folgende Hauptbereiche:

  1. Technische Basis: Hierzu zählen Ladezeit, Serverantwortzeiten, Sicherheitsprotokolle (z. B. HTTPS-Verschlüsselung), mobile Nutzbarkeit, URL-Parameter, Weiterleitungen, HTTP-Statuscodes (z. B. 301, 302, 404, 500) und die Core Web Vitals. Diese Kennzahlen (LCP – Largest Contentful Paint, FID – First Input Delay, CLS – Cumulative Layout Shift) gehören zu den aktuellen Performance-Metriken, die Google als Ranking-Faktor einbezieht.
  2. Indexierung & Crawling: Überprüft wird hier deshalb, ob Seiten durch die robots.txt oder Meta-Robots-Tags gesperrt sind, ob Canonical-Tags korrekt gesetzt sind, ob das Crawl-Budget sinnvoll genutzt wird, und ob Deine Inhalte sauber strukturiert sind.
  3. OnPage-Faktoren: Meta Titles, Descriptions, Überschriftenhierarchien (H1-H6), Alt-Texte bei Bildern, Keyword-Dichte und -Platzierung, Content-Struktur, interne Verlinkung und die Einhaltung semantischer HTML5-Standards gehören dazu. Auch strukturierte Daten (Schema Markup) fallen in diesen Bereich.
  4. Content-Relevanz & Qualität: Hier wird analysiert, wie gut Dein Content auf die Suchintention der Nutzer abgestimmt ist. Nutzt Du relevante Suchbegriffe? Ist Deine Seite informativ, tiefgründig, aktuell und einzigartig? Gibt es Thin Content oder Duplicate Content? Wird die semantische Vielfalt durch eine WDF*IDF-Analyse berücksichtigt?
  5. Struktur & interne Verlinkung: Ein SEO Check prüft Deine Website in der Regel auch auf eine klare URL-Struktur, logische Navigationshierarchie und saubere interne Verlinkung mit optimierten Ankertexten. Aber auch eine funktionierende Sitemap.xml sowie robots.txt-Datei sind wichtig für Suchmaschinen, um Inhalte besser zu verstehen und Nutzer durch die Seite zu führen, und werden deshalb häufig bei einen SEO Check miteinbezogen.
  6. Mobile Usability: Responsives Design, intuitive Bedienbarkeit auf Smartphones und Tablets, ausreichend Abstand zwischen klickbaren Elementen und touch-optimierte Navigation: all das beeinflusst direkt Dein Ranking und wird deshalb analysiert.
  7. Externe Signale: Backlinks, Social Signals und Brand Mentions zeigen Google, wie relevant und beliebt Deine Seite im Web ist. Das Backlinkprofil wird deshalb hinsichtlich Qualität, Quantität, Themenrelevanz und toxischer Links geprüft. Aber auch die Präsenz auf Social Media oder in Branchenverzeichnissen zählt als Reputationssignal, weshalb hier Daten gesammelt werden.
  8. Lokale SEO-Faktoren: Für lokal agierende Unternehmen ist auch Local SEO. Hierzu zählen die Konsistenz der NAP-Daten (Name, Address, Phone), Bewertungen auf Google Business, die Verwendung lokaler Keywords und die Optimierung für regionale Suchanfragen.

SEO Tools für Deinen detaillierten SEO Check: Kostenlos vs. Premium

Kostenlose SEO Checker und SEO-Analyse-Tools wie Seobility oder Ubersuggest können Dir bereits einen schnellen Überblick geben und grundlegende SEO-Fehler aufzeigen. Sie eignen sich daher gut für eine erste Einschätzung, gerade für Einsteiger, und liefern teilweise sogar einfache Handlungsempfehlungen. Aber: Sie sind kein Ersatz für fundierte SEO-Analysen, da sie oft nur nach allgemeinen Standards arbeiten und individuelle Besonderheiten in Verbindung mit Deiner Website kaum berücksichtigen können. Kostenpflichtige Tools und professionelle SEO Checks von Branchenexperten hingegen gehen deutlich weiter. Sie analysieren nicht nur oberflächliche Daten, sondern beleuchten in der Regel auch tiefgreifende technische und inhaltliche Aspekte. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Wie Google die Website indexiert
  • Ob Weiterleitungen technisch korrekt umgesetzt sind
  • Prüfung auf doppelte Inhalte (Duplicate Content)
  • Mobile Usability und Responsive Design
  • Einsatz von strukturierten Daten (Schema Markup)
  • Struktur und Effizienz der internen Verlinkung
  • Qualität und Wirkung eingehender Backlinks

Neben der Tiefe der Analyse erhältst Du bei SEO-Dienstleistern und -Agenturen zudem auch eine professionelle Interpretation der Ergebnisse. Statt nur Zahlen zu liefern, werden konkrete, individuell angepasste Handlungsempfehlungen gegeben, um gezielt Deine Sichtbarkeit und das Ranking Deiner Website zu verbessern.

SEO-Score: Orientierung, aber kein absoluter Maßstab

Viele SEO-Tools wie Seobility, Sistrix oder Ahrefs bieten einen sogenannten SEO-Score, der Deine Website anhand technischer und inhaltlicher Kriterien bewertet. Diese Scores basieren meist auf einem plattformeigenen Algorithmus und dienen als schneller Überblick über die allgemeine SEO-Gesundheit Deiner Seite. Da sich die Bewertungsmaßstäbe jedoch von Tool zu Tool unterscheiden, ist es sinnvoll, am besten mehrere Quellen zu kombinieren und die Ergebnisse kritisch zu interpretieren. Für fortgeschrittene Nutzer kann es sich zudem, ein eigenes Bewertungssystem für einen individuell zusammengestellten SEO-Test zu entwickeln, angepasst an die Ziele, die Branche und das Wettbewerbsumfeld Deiner Website.

Umfangreicher SEO Check: Analyse-Tools im Überblick

Tools, die wir Dir als erfahrene SEO Agentur für Deinen individuellen SEO Check empfehlen können:

  • Seobility für umfassende OnPage-Analysen, Crawl-Berichte und SEO Scores
  • Screaming Frog SEO Spider zur technischen Tiefenanalyse
  • Google Search Console für echte Daten direkt von Google, besonders zu Indexierungsstatus, Core Web Vitals und Suchanfragen
  • Ahrefs & SEMrush für Backlink-Analysen und Keyword Recherche Tools
  • PageSpeed Insights & GTmetrix zur Performanceanalyse

Die Kombination dieser Tools erlaubt dir, sämtliche SEO Kriterien effizient zu prüfen und daraus aussagekräftige SEO Analysen zu erstellen.

Die ultimative Checkliste für Deinen SEO Check: Detaillierte Fragen & Profi-Tipps

Die nachfolgende Checkliste ist ab sofort Dein praxisnaher Leitfaden für eine umfassende SEO-Analyse. Sie soll Dir helfen, Deine Website Schritt für Schritt zu bewerten, ganz gleich, ob Du ein SEO-Tool wie Seobility in Kombination mit weiteren nutzt oder die Punkte manuell durchgehst. Jede Kategorie enthält dafür gezielte Fragen sowie hilfreiche Hinweise von uns als erfahrene SEO-Agentur, um Probleme sofort zu erkennen und zu beheben. Ideal für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen!

1. Technische SEO-Basis

Fragen zur Analyse:

  • Ist Deine Seite über HTTPS (SSL-Zertifikat) erreichbar bzw. aktiv und korrekt implementiert?
  • Wie schnell lädt die Seite auf Desktop und Mobile? (Ladezeit < 3 Sekunden?)
  • Gibt es Fehlerseiten (404), Serverprobleme (500) oder Soft-404s?
  • Funktionieren alle Weiterleitungen korrekt (301 vs. 302)?
  • Werden unnötig viele CSS/JS-Dateien geladen? Wie groß ist Deine HTML-Datei?

Unser Tipp: Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights, GTmetrix und Lighthouse, um konkrete Verbesserungsvorschläge zu Ladezeit, JavaScript-Bundles und Caching zu erhalten. Prüfe auch, ob HTTP/2 aktiv ist und Dein Hosting-Provider schnelle Antwortzeiten bietet.

2. Indexierung & Crawlsteuerung

Fragen zur Analyse:

  • Welche Seiten sind indexiert? Gibt es „noindex“-Seiten, die indexiert sein sollten?
  • Ist die robots.txt korrekt konfiguriert oder blockiert wichtige Ressourcen?
  • Nutzt Du Canonical-Tags richtig, um Duplicate Content zu vermeiden?
  • Ist Deine XML-Sitemap vollständig und aktuell?

Unser Tipp: Mit der Google Search Console kannst Du Crawling-Probleme erkennen und sehen, welche Seiten nicht indexiert wurden und warum. Nutze dafür regelmäßig die Funktion „URL-Prüfung“.

3. OnPage-Optimierung im Detail

Fragen zur Analyse:

  • Ist jede Seite mit einem individuellen Meta Title & einer Meta Description ausgestattet?
  • Ist die Snippet-Länge für Desktop & Mobile optimiert (Title < 60 Zeichen, Description < 155)?
  • Werden relevante Keywords natürlich in Meta-Tags verwendet?
  • Ist die H1 einzigartig und klar formuliert? Gibt es doppelte H2 oder leere Überschriften?
  • Sind Bilder mit beschreibenden Alt-Attributen versehen?
  • Wurden strukturierte Daten (Schema.org) integriert?
  • Sind Sprachangaben (hreflang) korrekt hinterlegt?

Unser Tipp: Nutze den SERP Snippet Generator von Sistrix oder Seobility, um Meta-Daten visuell zu optimieren. Achte bei strukturierten Daten auch darauf, dass diese mit dem Google Rich Results Test validiert sind.

4. Inhalte & Keywords analysieren

Fragen zur Analyse:

  • Gibt es Seiten mit zu wenig Text (unter 300 Wörter)?
  • Sind Deine Inhalte aktuell und informativ (z. B. mit altem Datum oder Bezug auf frühere Jahre)?
  • Welche Keywords haben ein hohes Suchvolumen und sollten eigene Unterseiten bekommen?
  • Ist die Keyword-Platzierung natürlich und thematisch sinnvoll?
  • Wurde eine WDF*IDF-Analyse durchgeführt, um semantische Vielfalt zu gewährleisten?
  • Gibt es Seiten mit Duplicate Content?

Unser Tipp: Nutze Tools wie Ryte Content Success oder TermLabs.io für detaillierte Analysen zur Themenabdeckung und setze ein Keyword-Recherche-Tool wie Sistrix oder Ubersuggest, um die richtigen Keywords für Deine Website zu finden und Deine aktuellen Seiten einem Ranking-Check zu unterziehen.

5. Struktur & Verlinkungen

Fragen zur Analyse:

  • Ist die URL-Struktur sauber (ohne Sonderzeichen oder Session-IDs)?
  • Sind Deine URLs kurz, sprechend und enthalten relevante Keywords?
  • Gibt es Seiten, die intern nicht oder kaum verlinkt sind, z. B. eine bestimmte Unterseite?
  • Werden sinnvolle Ankertexte verwendet?
  • Ist die Breadcrumb-Navigation vorhanden und korrekt implementiert?
  • Ist die Sitemap.xml aktuell und enthält nur indexierbare Seiten?
  • Blockiert die robots.txt wichtige Seiten oder Ressourcen?

Unser Tipp: Mit Screaming Frog SEO Spider kannst Du auch isolierte Seiten („Orphan Pages“) finden. Achte des Weiteren darauf, dass jede Seite mit maximal drei Klicks erreichbar ist.

6. Mobile Optimierung bewerten

Fragen zur Analyse:

  • Ist Deine Website vollständig responsiv?
  • Sind klickbare Elemente auf Touchscreens gut erreichbar?
  • Wie verhalten sich die Core Web Vitals auf Mobilgeräten?
  • Gibt es Pop-ups oder Overlays, die Nutzer auf Mobilgeräten stören?

Unser Tipp: Nutze den Mobile-Friendly-Test von Google und beobachte regelmäßig die Mobilfreundlichkeit in der Search Console. Entferne zudem aggressive Mobile Pop-ups (Interstitials), da sie negativ bewertet werden.

7. Externe Faktoren im Blick behalten

Fragen zur Analyse:

  • Welche Domains verlinken auf Deine Website?
  • Gibt es toxische Backlinks (Spam, schlechte Nachbarschaften)?
  • Wird Deine Seite in sozialen Netzwerken geteilt?
  • Gibt es Brand Mentions (Erwähnungen ohne Link)?

Unser Tipp: Ein umfangreiches SEO-Analyse-Tool wie Ahrefs, Majestic oder Semrush gibt Dir detaillierte Einblicke in Dein Backlinkprofil. Setze hier in jedem Fall auf einen natürlichen Linkaufbau, indem Du hochwertigen Content veröffentlichst, der verlinkt werden will. Andernfalls können auch hier negative Auswirkungen auf Deine Rankings drohen.

8. Local SEO-Elemente prüfen

Fragen zur Analyse:

  • Ist Dein Google Business Profile vollständig und aktuell?
  • Stimmen NAP-Daten auf Website, Verzeichnissen und Profilen überein?
  • Nutzt Du lokale Keywords in Title, Description und Content?
  • Gibt es regelmäßige, echte Bewertungen mit Reaktionen darauf?

Unser Tipp: Nutze Tools wie Moz Local oder BrightLocal, um die Konsistenz Deiner lokalen Einträge zu analysieren und bemühe Dich um aktuelle Bewertungen mit Standortbezug, da diese Deine lokale Sichtbarkeit deutlich erhöhen können.

Fazit: Warum jeder SEO Check dich deinem SEO Erfolg näher bringt

Egal ob Du gerade erst startest, Deine Rankings verbessern willst oder nach Jahren den technischen Ballast loswerden möchtest: Ein professioneller SEO Check ist immer der erste, unverzichtbare Schritt auf dem Weg zu besseren Platzierungen, mehr Sichtbarkeit und nachhaltigem Online-Marketing-Erfolg. Er hilft Dir, technische Fehler zu entdecken, Inhalte gezielter zu verbessern und Deine Website systematisch zu einem echten Top-Ranking-Kandidaten zu machen – vorausgesetzt, die gesammelten Daten werden richtig interpretiert. Genau hier liegt am Ende auch der Unterschied zwischen Tools, die nur Zahlen ausspucken, und professionellen Analysen, die Handlungsempfehlungen liefern.

Wer jedoch mitdenkt und regelmäßig einen fundierten SEO Check durchführt oder durchführen lässt, erkennt schnell neue Potenziale, kann sich besser gegen die Konkurrenz behaupten und verschwendet keine Ressourcen mehr an ineffiziente Maßnahmen. Das macht den Check am Ende auch so wertvoll für jede Website, die organisch wachsen und online sichtbar bleiben will. Ganz egal, ob Du dabei zunächst mit einem kostenlosen SEO Check startest oder direkt auf eine professionelle, tiefgreifende Analyse mit uns von SEO Galaxy setzt, wichtig ist in jedem Fall, dass Du Deine Website regelmäßig überprüfst und gezielt weiterentwickelst. Nur so erkennst Du frühzeitig Schwachstellen, kannst ungenutzte Potentiale ausfindig machen und bleibst Deinen Wettbewerbern einen Schritt voraus.

Gerne begleiten wir Dich als erfahrene Agentur mit Fokus auf Suchmaschinenoptimierung auf dieser Reise und analysieren und optimieren mit Dir Deine Website für besser Rankings! Nimm jetzt Kontakt zu uns auf, wir freuen uns, mehr über Dich und Dein Unternehmen oder Projekt zu erfahren.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um SEO Checks

Nachfolgend findest Du Antworten auf die häufigsten Fragen rund um SEO Checks:

Wie oft sollte ich einen SEO Check durchführen?

Ein SEO Check sollte idealerweise einmal im Quartal erfolgen. Bei dynamischen Webseiten mit regelmäßig neuem Content oder häufigen technischen Änderungen ist ein monatlicher Check empfehlenswert, um frühzeitig Probleme zu erkennen und gegenzusteuern.

Was kostet ein professioneller SEO Check?

Die Kosten für einen SEO Check variieren je nach Umfang und Tiefe der Analyse. Ein Basis-Check beginnt je nach Diestleister und Umfang oft im mittleren bis hohen dreistelligen Bereich, während umfassende Audits mit detaillierten Maßnahmenplänen in der regel ab einem vierstelligen Betrag beginnen. Es lohnt sich jedoch, da präzise Optimierungen oft einen hohen ROI bringen.

Welche kostenlosen SEO Tools sind empfehlenswert?

Tools wie Seobility, Ubersuggest, die Google Search Console oder die kostenlose Version von Screaming Frog sind ein guter Einstieg. Sie helfen Dir, erste Fehler zu erkennen und ein Grundverständnis für die SEO-Gesundheit Deiner Website zu entwickeln.

Bringt ein SEO Check sofortige Ergebnisse?

In der Regel nicht. Ein SEO Check zeigt auf, wo Verbesserungsbedarf besteht, doch echte Resultate wie bessere Rankings oder mehr Sichtbarkeit entstehen erst durch die Umsetzung der Empfehlungen, oft mit einer gewissen Verzögerung.

Kann ich einen SEO Check auch selbst durchführen?

Grundsätzlich ja, besonders mit kostenlosen Tools. Doch für tiefere Einblicke und eine fundierte Bewertung lohnt sich der Blick durch einen Profi, gerade, wenn Du keine SEO-Erfahrung hast oder konkrete Ziele verfolgst.

Wie lange dauert ein SEO Check?

Ein einfacher Check ist bereits in wenigen Stunden machbar. Für umfassende Audits mit Empfehlungen und Priorisierung der Maßnahmen solltest Du mit einigen Tagen Bearbeitungszeit rechnen, je nach Größe und Komplexität Deiner Website.

Sind SEO Checks auch für kleine Websites sinnvoll?

Absolut! Gerade kleinere Seiten profitieren stark, da oft mit wenigen gezielten Maßnahmen große Verbesserungen erzielt werden können. Ein SEO Check deckt auch bei kleinen Projekten wertvolle Potenziale auf.

Wenn Du Deine Website bei Google nach vorne bringen willst, kommst Du an einem professionellen SEO Check nicht vorbei. Warum? Weil eine Website nur dann sichtbar wird, wenn sie den Anforderungen bzw. Ranking-Faktoren von Suchmaschinen wie Google gerecht wird. Es geht also nicht nur darum, ein paar technische Fehler zu finden, sondern tief in die Struktur, den Inhalt, die Meta-Angaben und die gesamte Nutzererfahrung einzutauchen.

Wir zeigen Dir deshalb nachfolgend, was man unter einem SEO Check versteht, was genau dabei analysiert wird und welche Fragen und Tools Dir dabei helfen können, sodass Du genau weißt, wo Dein Potenzial liegt und welche SEO-Faktoren verbessert werden sollten, damit Deine Website besser rankt.

Was ist ein SEO Check überhaupt?

Ein SEO Check ist eine umfassende Analyse Deiner Webseite, meist durch einen SEO Checker, mit dem Ziel, technische, strukturelle und inhaltliche Schwächen zu identifizieren, die Dein Ranking bei Suchmaschinen negativ beeinflussen könnten. Dabei wird die Website aus Sicht von Google & Co. geprüft, also so, wie ein Crawler sie sehen würde. So bekommst Du nicht nur eine punktuelle Momentaufnahme, sondern ein echtes Abbild Deiner SEO Performance.

Dabei geht ein SEO Check deutlich über eine einfache Website-Analyse hinaus. Während Letztere oft nur grundlegende Informationen liefert, prüft der SEO-Check gezielt Aspekte wie Sichtbarkeit, technische Optimierung und inhaltliche Qualität für bessere Rankings.

Warum und wann ein SEO Check Sinn macht

Stell Dir vor, Du würdest ein Haus bauen, allerdings ohne vorher den Boden geprüft zu haben. Genau das machst Du mit Deiner Website, wenn Du SEO ohne gründlichen Check betreibst. Ein SEO Check ist in diesem Fall das Fundament, auf dem alle weiteren Maßnahmen aufbauen. Ohne diese Basis tappst Du im Dunkeln, optimierst vielleicht an der falschen Stelle und verschwendest wertvolle Ressourcen.

Vor allem bei bereits bestehenden Webseiten, die vielleicht über Jahre gewachsen sind, ist ein (erneuter) SEO Check Pflicht. Oft hat sich im Laufe der Zeit eine Menge technischer und struktureller Ballast angesammelt. Alte Seiten, fehlerhafte Links, langsame Ladezeiten oder nicht optimierte Bilder... all das kostet Dich Sichtbarkeit und somit auch Umsatz.

Was wird bei einem SEO Check analysiert?

Ein professioneller SEO Check nimmt gleich mehrere Ebenen Deiner Website unter die Lupe: von der technischen Infrastruktur über die Inhaltsqualität bis hin zur Nutzerführung und den externen Signalen. Typischerweise analysieren SEO Checker dabei folgende Hauptbereiche:

  1. Technische Basis: Hierzu zählen Ladezeit, Serverantwortzeiten, Sicherheitsprotokolle (z. B. HTTPS-Verschlüsselung), mobile Nutzbarkeit, URL-Parameter, Weiterleitungen, HTTP-Statuscodes (z. B. 301, 302, 404, 500) und die Core Web Vitals. Diese Kennzahlen (LCP – Largest Contentful Paint, FID – First Input Delay, CLS – Cumulative Layout Shift) gehören zu den aktuellen Performance-Metriken, die Google als Ranking-Faktor einbezieht.
  2. Indexierung & Crawling: Überprüft wird hier deshalb, ob Seiten durch die robots.txt oder Meta-Robots-Tags gesperrt sind, ob Canonical-Tags korrekt gesetzt sind, ob das Crawl-Budget sinnvoll genutzt wird, und ob Deine Inhalte sauber strukturiert sind.
  3. OnPage-Faktoren: Meta Titles, Descriptions, Überschriftenhierarchien (H1-H6), Alt-Texte bei Bildern, Keyword-Dichte und -Platzierung, Content-Struktur, interne Verlinkung und die Einhaltung semantischer HTML5-Standards gehören dazu. Auch strukturierte Daten (Schema Markup) fallen in diesen Bereich.
  4. Content-Relevanz & Qualität: Hier wird analysiert, wie gut Dein Content auf die Suchintention der Nutzer abgestimmt ist. Nutzt Du relevante Suchbegriffe? Ist Deine Seite informativ, tiefgründig, aktuell und einzigartig? Gibt es Thin Content oder Duplicate Content? Wird die semantische Vielfalt durch eine WDF*IDF-Analyse berücksichtigt?
  5. Struktur & interne Verlinkung: Ein SEO Check prüft Deine Website in der Regel auch auf eine klare URL-Struktur, logische Navigationshierarchie und saubere interne Verlinkung mit optimierten Ankertexten. Aber auch eine funktionierende Sitemap.xml sowie robots.txt-Datei sind wichtig für Suchmaschinen, um Inhalte besser zu verstehen und Nutzer durch die Seite zu führen, und werden deshalb häufig bei einen SEO Check miteinbezogen.
  6. Mobile Usability: Responsives Design, intuitive Bedienbarkeit auf Smartphones und Tablets, ausreichend Abstand zwischen klickbaren Elementen und touch-optimierte Navigation: all das beeinflusst direkt Dein Ranking und wird deshalb analysiert.
  7. Externe Signale: Backlinks, Social Signals und Brand Mentions zeigen Google, wie relevant und beliebt Deine Seite im Web ist. Das Backlinkprofil wird deshalb hinsichtlich Qualität, Quantität, Themenrelevanz und toxischer Links geprüft. Aber auch die Präsenz auf Social Media oder in Branchenverzeichnissen zählt als Reputationssignal, weshalb hier Daten gesammelt werden.
  8. Lokale SEO-Faktoren: Für lokal agierende Unternehmen ist auch Local SEO. Hierzu zählen die Konsistenz der NAP-Daten (Name, Address, Phone), Bewertungen auf Google Business, die Verwendung lokaler Keywords und die Optimierung für regionale Suchanfragen.

SEO Tools für Deinen detaillierten SEO Check: Kostenlos vs. Premium

Kostenlose SEO Checker und SEO-Analyse-Tools wie Seobility oder Ubersuggest können Dir bereits einen schnellen Überblick geben und grundlegende SEO-Fehler aufzeigen. Sie eignen sich daher gut für eine erste Einschätzung, gerade für Einsteiger, und liefern teilweise sogar einfache Handlungsempfehlungen. Aber: Sie sind kein Ersatz für fundierte SEO-Analysen, da sie oft nur nach allgemeinen Standards arbeiten und individuelle Besonderheiten in Verbindung mit Deiner Website kaum berücksichtigen können. Kostenpflichtige Tools und professionelle SEO Checks von Branchenexperten hingegen gehen deutlich weiter. Sie analysieren nicht nur oberflächliche Daten, sondern beleuchten in der Regel auch tiefgreifende technische und inhaltliche Aspekte. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Wie Google die Website indexiert
  • Ob Weiterleitungen technisch korrekt umgesetzt sind
  • Prüfung auf doppelte Inhalte (Duplicate Content)
  • Mobile Usability und Responsive Design
  • Einsatz von strukturierten Daten (Schema Markup)
  • Struktur und Effizienz der internen Verlinkung
  • Qualität und Wirkung eingehender Backlinks

Neben der Tiefe der Analyse erhältst Du bei SEO-Dienstleistern und -Agenturen zudem auch eine professionelle Interpretation der Ergebnisse. Statt nur Zahlen zu liefern, werden konkrete, individuell angepasste Handlungsempfehlungen gegeben, um gezielt Deine Sichtbarkeit und das Ranking Deiner Website zu verbessern.

SEO-Score: Orientierung, aber kein absoluter Maßstab

Viele SEO-Tools wie Seobility, Sistrix oder Ahrefs bieten einen sogenannten SEO-Score, der Deine Website anhand technischer und inhaltlicher Kriterien bewertet. Diese Scores basieren meist auf einem plattformeigenen Algorithmus und dienen als schneller Überblick über die allgemeine SEO-Gesundheit Deiner Seite. Da sich die Bewertungsmaßstäbe jedoch von Tool zu Tool unterscheiden, ist es sinnvoll, am besten mehrere Quellen zu kombinieren und die Ergebnisse kritisch zu interpretieren. Für fortgeschrittene Nutzer kann es sich zudem, ein eigenes Bewertungssystem für einen individuell zusammengestellten SEO-Test zu entwickeln, angepasst an die Ziele, die Branche und das Wettbewerbsumfeld Deiner Website.

Umfangreicher SEO Check: Analyse-Tools im Überblick

Tools, die wir Dir als erfahrene SEO Agentur für Deinen individuellen SEO Check empfehlen können:

  • Seobility für umfassende OnPage-Analysen, Crawl-Berichte und SEO Scores
  • Screaming Frog SEO Spider zur technischen Tiefenanalyse
  • Google Search Console für echte Daten direkt von Google, besonders zu Indexierungsstatus, Core Web Vitals und Suchanfragen
  • Ahrefs & SEMrush für Backlink-Analysen und Keyword Recherche Tools
  • PageSpeed Insights & GTmetrix zur Performanceanalyse

Die Kombination dieser Tools erlaubt dir, sämtliche SEO Kriterien effizient zu prüfen und daraus aussagekräftige SEO Analysen zu erstellen.

Die ultimative Checkliste für Deinen SEO Check: Detaillierte Fragen & Profi-Tipps

Die nachfolgende Checkliste ist ab sofort Dein praxisnaher Leitfaden für eine umfassende SEO-Analyse. Sie soll Dir helfen, Deine Website Schritt für Schritt zu bewerten, ganz gleich, ob Du ein SEO-Tool wie Seobility in Kombination mit weiteren nutzt oder die Punkte manuell durchgehst. Jede Kategorie enthält dafür gezielte Fragen sowie hilfreiche Hinweise von uns als erfahrene SEO-Agentur, um Probleme sofort zu erkennen und zu beheben. Ideal für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen!

1. Technische SEO-Basis

Fragen zur Analyse:

  • Ist Deine Seite über HTTPS (SSL-Zertifikat) erreichbar bzw. aktiv und korrekt implementiert?
  • Wie schnell lädt die Seite auf Desktop und Mobile? (Ladezeit < 3 Sekunden?)
  • Gibt es Fehlerseiten (404), Serverprobleme (500) oder Soft-404s?
  • Funktionieren alle Weiterleitungen korrekt (301 vs. 302)?
  • Werden unnötig viele CSS/JS-Dateien geladen? Wie groß ist Deine HTML-Datei?

Unser Tipp: Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights, GTmetrix und Lighthouse, um konkrete Verbesserungsvorschläge zu Ladezeit, JavaScript-Bundles und Caching zu erhalten. Prüfe auch, ob HTTP/2 aktiv ist und Dein Hosting-Provider schnelle Antwortzeiten bietet.

2. Indexierung & Crawlsteuerung

Fragen zur Analyse:

  • Welche Seiten sind indexiert? Gibt es „noindex“-Seiten, die indexiert sein sollten?
  • Ist die robots.txt korrekt konfiguriert oder blockiert wichtige Ressourcen?
  • Nutzt Du Canonical-Tags richtig, um Duplicate Content zu vermeiden?
  • Ist Deine XML-Sitemap vollständig und aktuell?

Unser Tipp: Mit der Google Search Console kannst Du Crawling-Probleme erkennen und sehen, welche Seiten nicht indexiert wurden und warum. Nutze dafür regelmäßig die Funktion „URL-Prüfung“.

3. OnPage-Optimierung im Detail

Fragen zur Analyse:

  • Ist jede Seite mit einem individuellen Meta Title & einer Meta Description ausgestattet?
  • Ist die Snippet-Länge für Desktop & Mobile optimiert (Title < 60 Zeichen, Description < 155)?
  • Werden relevante Keywords natürlich in Meta-Tags verwendet?
  • Ist die H1 einzigartig und klar formuliert? Gibt es doppelte H2 oder leere Überschriften?
  • Sind Bilder mit beschreibenden Alt-Attributen versehen?
  • Wurden strukturierte Daten (Schema.org) integriert?
  • Sind Sprachangaben (hreflang) korrekt hinterlegt?

Unser Tipp: Nutze den SERP Snippet Generator von Sistrix oder Seobility, um Meta-Daten visuell zu optimieren. Achte bei strukturierten Daten auch darauf, dass diese mit dem Google Rich Results Test validiert sind.

4. Inhalte & Keywords analysieren

Fragen zur Analyse:

  • Gibt es Seiten mit zu wenig Text (unter 300 Wörter)?
  • Sind Deine Inhalte aktuell und informativ (z. B. mit altem Datum oder Bezug auf frühere Jahre)?
  • Welche Keywords haben ein hohes Suchvolumen und sollten eigene Unterseiten bekommen?
  • Ist die Keyword-Platzierung natürlich und thematisch sinnvoll?
  • Wurde eine WDF*IDF-Analyse durchgeführt, um semantische Vielfalt zu gewährleisten?
  • Gibt es Seiten mit Duplicate Content?

Unser Tipp: Nutze Tools wie Ryte Content Success oder TermLabs.io für detaillierte Analysen zur Themenabdeckung und setze ein Keyword-Recherche-Tool wie Sistrix oder Ubersuggest, um die richtigen Keywords für Deine Website zu finden und Deine aktuellen Seiten einem Ranking-Check zu unterziehen.

5. Struktur & Verlinkungen

Fragen zur Analyse:

  • Ist die URL-Struktur sauber (ohne Sonderzeichen oder Session-IDs)?
  • Sind Deine URLs kurz, sprechend und enthalten relevante Keywords?
  • Gibt es Seiten, die intern nicht oder kaum verlinkt sind, z. B. eine bestimmte Unterseite?
  • Werden sinnvolle Ankertexte verwendet?
  • Ist die Breadcrumb-Navigation vorhanden und korrekt implementiert?
  • Ist die Sitemap.xml aktuell und enthält nur indexierbare Seiten?
  • Blockiert die robots.txt wichtige Seiten oder Ressourcen?

Unser Tipp: Mit Screaming Frog SEO Spider kannst Du auch isolierte Seiten („Orphan Pages“) finden. Achte des Weiteren darauf, dass jede Seite mit maximal drei Klicks erreichbar ist.

6. Mobile Optimierung bewerten

Fragen zur Analyse:

  • Ist Deine Website vollständig responsiv?
  • Sind klickbare Elemente auf Touchscreens gut erreichbar?
  • Wie verhalten sich die Core Web Vitals auf Mobilgeräten?
  • Gibt es Pop-ups oder Overlays, die Nutzer auf Mobilgeräten stören?

Unser Tipp: Nutze den Mobile-Friendly-Test von Google und beobachte regelmäßig die Mobilfreundlichkeit in der Search Console. Entferne zudem aggressive Mobile Pop-ups (Interstitials), da sie negativ bewertet werden.

7. Externe Faktoren im Blick behalten

Fragen zur Analyse:

  • Welche Domains verlinken auf Deine Website?
  • Gibt es toxische Backlinks (Spam, schlechte Nachbarschaften)?
  • Wird Deine Seite in sozialen Netzwerken geteilt?
  • Gibt es Brand Mentions (Erwähnungen ohne Link)?

Unser Tipp: Ein umfangreiches SEO-Analyse-Tool wie Ahrefs, Majestic oder Semrush gibt Dir detaillierte Einblicke in Dein Backlinkprofil. Setze hier in jedem Fall auf einen natürlichen Linkaufbau, indem Du hochwertigen Content veröffentlichst, der verlinkt werden will. Andernfalls können auch hier negative Auswirkungen auf Deine Rankings drohen.

8. Local SEO-Elemente prüfen

Fragen zur Analyse:

  • Ist Dein Google Business Profile vollständig und aktuell?
  • Stimmen NAP-Daten auf Website, Verzeichnissen und Profilen überein?
  • Nutzt Du lokale Keywords in Title, Description und Content?
  • Gibt es regelmäßige, echte Bewertungen mit Reaktionen darauf?

Unser Tipp: Nutze Tools wie Moz Local oder BrightLocal, um die Konsistenz Deiner lokalen Einträge zu analysieren und bemühe Dich um aktuelle Bewertungen mit Standortbezug, da diese Deine lokale Sichtbarkeit deutlich erhöhen können.

Fazit: Warum jeder SEO Check dich deinem SEO Erfolg näher bringt

Egal ob Du gerade erst startest, Deine Rankings verbessern willst oder nach Jahren den technischen Ballast loswerden möchtest: Ein professioneller SEO Check ist immer der erste, unverzichtbare Schritt auf dem Weg zu besseren Platzierungen, mehr Sichtbarkeit und nachhaltigem Online-Marketing-Erfolg. Er hilft Dir, technische Fehler zu entdecken, Inhalte gezielter zu verbessern und Deine Website systematisch zu einem echten Top-Ranking-Kandidaten zu machen – vorausgesetzt, die gesammelten Daten werden richtig interpretiert. Genau hier liegt am Ende auch der Unterschied zwischen Tools, die nur Zahlen ausspucken, und professionellen Analysen, die Handlungsempfehlungen liefern.

Wer jedoch mitdenkt und regelmäßig einen fundierten SEO Check durchführt oder durchführen lässt, erkennt schnell neue Potenziale, kann sich besser gegen die Konkurrenz behaupten und verschwendet keine Ressourcen mehr an ineffiziente Maßnahmen. Das macht den Check am Ende auch so wertvoll für jede Website, die organisch wachsen und online sichtbar bleiben will. Ganz egal, ob Du dabei zunächst mit einem kostenlosen SEO Check startest oder direkt auf eine professionelle, tiefgreifende Analyse mit uns von SEO Galaxy setzt, wichtig ist in jedem Fall, dass Du Deine Website regelmäßig überprüfst und gezielt weiterentwickelst. Nur so erkennst Du frühzeitig Schwachstellen, kannst ungenutzte Potentiale ausfindig machen und bleibst Deinen Wettbewerbern einen Schritt voraus.

Gerne begleiten wir Dich als erfahrene Agentur mit Fokus auf Suchmaschinenoptimierung auf dieser Reise und analysieren und optimieren mit Dir Deine Website für besser Rankings! Nimm jetzt Kontakt zu uns auf, wir freuen uns, mehr über Dich und Dein Unternehmen oder Projekt zu erfahren.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um SEO Checks

Nachfolgend findest Du Antworten auf die häufigsten Fragen rund um SEO Checks:

Wie oft sollte ich einen SEO Check durchführen?

Ein SEO Check sollte idealerweise einmal im Quartal erfolgen. Bei dynamischen Webseiten mit regelmäßig neuem Content oder häufigen technischen Änderungen ist ein monatlicher Check empfehlenswert, um frühzeitig Probleme zu erkennen und gegenzusteuern.

Was kostet ein professioneller SEO Check?

Die Kosten für einen SEO Check variieren je nach Umfang und Tiefe der Analyse. Ein Basis-Check beginnt je nach Diestleister und Umfang oft im mittleren bis hohen dreistelligen Bereich, während umfassende Audits mit detaillierten Maßnahmenplänen in der regel ab einem vierstelligen Betrag beginnen. Es lohnt sich jedoch, da präzise Optimierungen oft einen hohen ROI bringen.

Welche kostenlosen SEO Tools sind empfehlenswert?

Tools wie Seobility, Ubersuggest, die Google Search Console oder die kostenlose Version von Screaming Frog sind ein guter Einstieg. Sie helfen Dir, erste Fehler zu erkennen und ein Grundverständnis für die SEO-Gesundheit Deiner Website zu entwickeln.

Bringt ein SEO Check sofortige Ergebnisse?

In der Regel nicht. Ein SEO Check zeigt auf, wo Verbesserungsbedarf besteht, doch echte Resultate wie bessere Rankings oder mehr Sichtbarkeit entstehen erst durch die Umsetzung der Empfehlungen, oft mit einer gewissen Verzögerung.

Kann ich einen SEO Check auch selbst durchführen?

Grundsätzlich ja, besonders mit kostenlosen Tools. Doch für tiefere Einblicke und eine fundierte Bewertung lohnt sich der Blick durch einen Profi, gerade, wenn Du keine SEO-Erfahrung hast oder konkrete Ziele verfolgst.

Wie lange dauert ein SEO Check?

Ein einfacher Check ist bereits in wenigen Stunden machbar. Für umfassende Audits mit Empfehlungen und Priorisierung der Maßnahmen solltest Du mit einigen Tagen Bearbeitungszeit rechnen, je nach Größe und Komplexität Deiner Website.

Sind SEO Checks auch für kleine Websites sinnvoll?

Absolut! Gerade kleinere Seiten profitieren stark, da oft mit wenigen gezielten Maßnahmen große Verbesserungen erzielt werden können. Ein SEO Check deckt auch bei kleinen Projekten wertvolle Potenziale auf.

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