
Aufbau einer Website Struktur: So planst Du Deinen Erfolg richtig

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Das Wichtigste in Kürze






Wir sehen es immer wieder: Ohne klare Struktur verlieren Webseitenbesucher schnell die Orientierung. Und wenn Menschen nicht finden, wonach sie suchen, verlassen sie die Seite und oft innerhalb weniger Sekunden. Das schadet nicht nur Deiner Conversion Rate, sondern auch Deiner Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. Schließlich Google wertet die Nutzererfahrung mit und eine chaotische Navigation wirkt sich direkt negativ auf Dein Ranking aus. Was das konkret für Dich bedeutet? Wenn Du den Aufbau Deiner Website gezielt planst, verbesserst Du sowohl die User Experience als auch Deine SEO-Leistung.
Warum brauche ich eine Website Struktur?
Ein Blick in unsere Projekte als SEO Agentur zeigt, dass Websites mit klarer Struktur und optimierter User Experience im Durchschnitt deutlich besser abschneiden, sowohl bei den Rankings als auch bei den Conversion Rates. Das liegt daran, dass Google Nutzersignale wie Verweildauer, Klickpfade und Absprungraten auswertet. Je besser also die Struktur, desto positiver die Signale und desto größer Dein Erfolg. Wir sprechen hier von echter User Experience, dem Gefühl, das Deine Besucher haben, wenn sie sich durch Deine Seite klicken. Und genau hier kommt es auf Details an:
- Klar verständliche Menüpunkte,
- logisch aufgebaute Seiten,
- ein übersichtlicher Aufbau,
- durchdachte Call to Actions und
- eine intuitive Verlinkung.
Die meisten Websites scheitern nämlich oft nicht an der Technik oder am Inhalt, sondern daran, dass sich Nutzer nicht zurechtfinden. Sehr wahrscheinlich kennst es auch selbst. Du landest auf einer Seite, findest aber weder die Infos, die Du brauchst, noch einen klaren Weg zum nächsten Schritt. Genau das darf auf Deiner Website nicht passieren. Als SEO Agentur achten wir beim Aufbau von Websites für unsere Kunden deshalb darauf, dass alle Elemente miteinander harmonieren. Vom Header über die Navigation bis zum Footer, alles folgt einer einheitlichen Logik. Wichtige Inhalte sind leicht erreichbar, verwandte Themen sind sinnvoll verknüpft, und jede Seite hat einen klaren Zweck.
Strategische Planung: Der Grundstein für jede erfolgreiche Website
Bevor Du Deine Webseite erstellst, solltest Du Dir darüber klar werden, wofür sie überhaupt stehen soll. Die strategische Planung bildet schließlich die Grundlage für einen erfolgreichen Webauftritt, da sie entscheidet darüber, ob Du eine Website betreibst, die einfach nur da ist, oder eine, die Deine Ziele messbar unterstützt. Ohne klare Struktur, Ziele und Inhalte bleibt Dein Auftritt nämlich leider austauschbar. Aber genau das verhindern wir gemeinsam mit Dir! Zu Beginn der Planung geht es erst einmal darum, die Kernfunktionen Deiner Website zu definieren. Möchtest Du beispielsweise mit Deiner Homepage Vertrauen aufbauen, Produkte in einem Online Shop verkaufen oder Anfragen über ein Kontaktformular generieren? Jedes Ziel bringt dabei unterschiedliche Anforderungen mit sich, ob vom Seitenlayout über die Navigation bis hin zur Auswahl der Keywords. Und auch die Erwartungshaltung Deiner Nutzer spielt eine große Rolle. Je besser Du sie verstehst, desto gezielter kannst Du Deinen Content darauf ausrichten.
Wir empfehlen Dir an dieser Stelle, mit einem Inhaltsverzeichnis zu starten. Dieses dient nicht nur zur Organisation Deiner Website Inhalte, sondern auch als visuelle Hilfe beim Aufbau der Struktur einer Website. Stell Dir das Ganze wie die Gliederung eines Buches vor. Kapitelüberschriften werden zu Hauptmenüpunkten, Absätze zu Unterseiten. So behältst Du jederzeit den Überblick über Deine Themen, Inhalte und Seitenbeziehungen. Besonders hilfreich ist es dabei oft, Deine Planung in einem Content Management System (CMS) wie WordPress, TYPO3 oder Joomla direkt nachzuvollziehen. So kannst Du frühzeitig festlegen, wie sich Deine Inhalte gliedern, welche Seiten welche Funktionen erfüllen und wo Du beispielsweise Call to Actions platzieren willst.
Wir sehen es immer wieder: Ohne klare Struktur verlieren Webseitenbesucher schnell die Orientierung. Und wenn Menschen nicht finden, wonach sie suchen, verlassen sie die Seite und oft innerhalb weniger Sekunden. Das schadet nicht nur Deiner Conversion Rate, sondern auch Deiner Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. Schließlich Google wertet die Nutzererfahrung mit und eine chaotische Navigation wirkt sich direkt negativ auf Dein Ranking aus. Was das konkret für Dich bedeutet? Wenn Du den Aufbau Deiner Website gezielt planst, verbesserst Du sowohl die User Experience als auch Deine SEO-Leistung.
Warum brauche ich eine Website Struktur?
Ein Blick in unsere Projekte als SEO Agentur zeigt, dass Websites mit klarer Struktur und optimierter User Experience im Durchschnitt deutlich besser abschneiden, sowohl bei den Rankings als auch bei den Conversion Rates. Das liegt daran, dass Google Nutzersignale wie Verweildauer, Klickpfade und Absprungraten auswertet. Je besser also die Struktur, desto positiver die Signale und desto größer Dein Erfolg. Wir sprechen hier von echter User Experience, dem Gefühl, das Deine Besucher haben, wenn sie sich durch Deine Seite klicken. Und genau hier kommt es auf Details an:
- Klar verständliche Menüpunkte,
- logisch aufgebaute Seiten,
- ein übersichtlicher Aufbau,
- durchdachte Call to Actions und
- eine intuitive Verlinkung.
Die meisten Websites scheitern nämlich oft nicht an der Technik oder am Inhalt, sondern daran, dass sich Nutzer nicht zurechtfinden. Sehr wahrscheinlich kennst es auch selbst. Du landest auf einer Seite, findest aber weder die Infos, die Du brauchst, noch einen klaren Weg zum nächsten Schritt. Genau das darf auf Deiner Website nicht passieren. Als SEO Agentur achten wir beim Aufbau von Websites für unsere Kunden deshalb darauf, dass alle Elemente miteinander harmonieren. Vom Header über die Navigation bis zum Footer, alles folgt einer einheitlichen Logik. Wichtige Inhalte sind leicht erreichbar, verwandte Themen sind sinnvoll verknüpft, und jede Seite hat einen klaren Zweck.
Strategische Planung: Der Grundstein für jede erfolgreiche Website
Bevor Du Deine Webseite erstellst, solltest Du Dir darüber klar werden, wofür sie überhaupt stehen soll. Die strategische Planung bildet schließlich die Grundlage für einen erfolgreichen Webauftritt, da sie entscheidet darüber, ob Du eine Website betreibst, die einfach nur da ist, oder eine, die Deine Ziele messbar unterstützt. Ohne klare Struktur, Ziele und Inhalte bleibt Dein Auftritt nämlich leider austauschbar. Aber genau das verhindern wir gemeinsam mit Dir! Zu Beginn der Planung geht es erst einmal darum, die Kernfunktionen Deiner Website zu definieren. Möchtest Du beispielsweise mit Deiner Homepage Vertrauen aufbauen, Produkte in einem Online Shop verkaufen oder Anfragen über ein Kontaktformular generieren? Jedes Ziel bringt dabei unterschiedliche Anforderungen mit sich, ob vom Seitenlayout über die Navigation bis hin zur Auswahl der Keywords. Und auch die Erwartungshaltung Deiner Nutzer spielt eine große Rolle. Je besser Du sie verstehst, desto gezielter kannst Du Deinen Content darauf ausrichten.
Wir empfehlen Dir an dieser Stelle, mit einem Inhaltsverzeichnis zu starten. Dieses dient nicht nur zur Organisation Deiner Website Inhalte, sondern auch als visuelle Hilfe beim Aufbau der Struktur einer Website. Stell Dir das Ganze wie die Gliederung eines Buches vor. Kapitelüberschriften werden zu Hauptmenüpunkten, Absätze zu Unterseiten. So behältst Du jederzeit den Überblick über Deine Themen, Inhalte und Seitenbeziehungen. Besonders hilfreich ist es dabei oft, Deine Planung in einem Content Management System (CMS) wie WordPress, TYPO3 oder Joomla direkt nachzuvollziehen. So kannst Du frühzeitig festlegen, wie sich Deine Inhalte gliedern, welche Seiten welche Funktionen erfüllen und wo Du beispielsweise Call to Actions platzieren willst.
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Jetzt Kontaktieren >Aufbau einer Website Struktur: Der erste Planungsentwurf
Sobald die strategischen Ziele und Themenbereiche feststehen, geht es an den ersten Entwurf der Struktur. Hier beginnt der eigentliche Aufbaus Deiner Website, jetzt gibst Du der Planung Form. Am besten funktioniert das mit einem strukturierten Leitfaden oder visuellen Tool, wie z. B. einer Sitemap oder einer Mindmap. Nehmen wir jetzt an, Du möchtest eine Website für Deinen Online Shop aufbauen. Die Startseite bildet dabei das zentrale Element. Von hier aus verzweigen sich Hauptbereiche wie
- „Produkte“,
- „Über uns“,
- „Blog“ und
- „Kontakt“.
Unter „Produkte“ folgen dann strukturierte Unterseiten wie
- „Herren“,
- „Damen“,
- „Neuheiten“ und
- „Sale“.
Diese Bereiche können wiederum in kleinere Kategorien untergliedert werden, etwa nach Marke, Farbe oder Funktion. Natürlich sollst Du jetzt aber nicht einfach unzählige Seiten und Blogartikel erstellen bzw. planen. Oft gilt: Weniger ist mehr. Eine klare Menüstruktur mit maximal sieben Hauptelementen funktioniert in der Regel am besten. Mehr überfordert den Nutzer und macht Deine Webseite unübersichtlich. Wichtig ist somit vielmehr, dass jede Seite einen klaren Zweck erfüllt. Wenn Du Inhalte ohne Mehrwert oder Ziel erstellst, verwässerst Du nämlich nicht nur Deine Struktur, sondern schadest auch Deiner SEO. Ein weiterer wichtiger Punkt im Planungsentwurf ist es zudem, die Seitenhierarchien zu berücksichtigen. Achte dabei insbesondere darauf, dass Deine wichtigsten Seiten in maximal drei Klicks erreichbar sind.
Der Header sollte zudem immer Deine primären Menüpunkte enthalten, also beispielsweise „Leistungen“, „Preise“, „Referenzen“ oder „Shop“. Der Footer bietet hingegen Platz für rechtliche Informationen, Kontaktmöglichkeiten oder Deine E-Mail Adresse. Die Sidebar kann dann ergänzende Navigation oder Teaser-Elemente enthalten, um verwandte Inhalte hervorzuheben.
Die wichtigsten Seiten für den Aufbau Deiner Website Struktur im Überblick
Technischer Aufbau: So legst Du das SEO-Fundament richtig
Beginnen wir mit einem Blick auf die Grundlagen: Deine Website sollte mobil optimiert sein, schnell laden und über eine klare URL-Struktur verfügen. Moderne Websites setzen dabei z. B. auf Technologien wie responsives Design, Caching und Lazy Loading. Diese Maßnahmen sorgen dafür, dass Deine Inhalte auf allen Geräten schnell und korrekt angezeigt werden. Ein weiterer entscheidender Punkt ist das Content Management System (CMS), das Du verwendest. Systeme wie WordPress, TYPO3 oder Contao bieten Dir bereits automatisch viele Möglichkeiten, Deine Inhalte flexibel zu gestalten und dabei gleichzeitig technische SEO-Anforderungen zu erfüllen. Gerne unterstützen wir Dich auch bei der Auswahl und Konfiguration Deines CMS, damit Du von Anfang an auf dem richtigen Weg bist.
Ebenso gehören strukturierte Daten zum technischen Aufbau. Sie helfen Suchmaschinen, den Inhalt Deiner Seite besser zu verstehen. Dafür kannst Du zum Beispiel Produktdaten, Bewertungen oder FAQ-Antworten mit sogenannten Schema-Markups anreichern. So erhältst Du in den Suchergebnissen zusätzliche Funktionen wie Sternbewertungen oder Dropdown-Elemente, was ein echter Vorteil gegenüber Wettbewerbern ist.
Content is King: Aber nur wenn Struktur und Relevanz stimmen
Der schönste Inhalt bringt Dir nichts, wenn er irgendwo auf einer versteckten Unterseite vergraben ist. Beginnen wir deshalb jetzt mit der inhaltlichen Planung: Jeder Inhalt sollte einem klar definierten Thema zugeordnet sein. Vermeide es, auf einer Seite zu viele unterschiedliche Informationen unterzubringen. Eine Seite, ein Thema, ist einer der wichtigsten Tipps für eine klare Struktur. Diese inhaltliche Fokussierung hilft nicht nur Deinen Lesern, sondern auch Google, die Relevanz Deiner Inhalte richtig einzuordnen. Aber auch wie einzelne Elemente aufeinander aufbauen, kann Einfluss haben. Ein zentraler Call to Action sollte zum Beispiel immer dort auftauchen, wo Du Nutzer zur nächsten Handlung bewegen willst, etwa am Ende eines Blogartikels oder in der Seitenmitte, wenn Du ein Angebot bewirbst. Je klarer der Nutzer weiß, was er tun soll, desto höher die Conversion Rate. In der Praxis bedeutet das: Deine Inhalte müssen nicht nur hochwertig und relevant sein, sondern auch strategisch eingebettet werden. Nutzen kannst Du dafür verschiedene Ebenen der Hierarchie, um Deine Themen logisch zu gliedern. Hauptthemen gehören auf zentrale Seiten, Details oder Ergänzungen auf gut verlinkte Unterseiten. So entstehen Räume innerhalb Deiner Website, in denen sich Nutzer intuitiv bewegen können.
Gerne unterstützen wir Dich auch dabei, genau diese Inhalte zu entwickeln und so zu strukturieren, dass sie Deine Ziele erreichen. Dabei ist es ganz egal, ob es um mehr Sichtbarkeit, mehr Leads oder besseren Service geht, als erfahrene SEO Agentur kannst Du auf uns zählen!
Die Rolle der internen Verlinkung in der Website Architektur
Eine Website Struktur ist nur dann wirklich funktional, wenn sie nicht nur aus Haupt- und Unterseiten besteht, sondern auch ein durchdachtes Netzwerk interner Verlinkungen aufweist, das gilt auch abseits des Navigationsmenüs. Das sorgt unter anderem dafür, dass sich der SEO-Wert (sogenannter „Linkjuice“) innerhalb Deiner Seiten verteilt. Doch viele Websites verzichten auf diese strategische Komponente und lassen dadurch enormes Potenzial ungenutzt.
Wie interne Links Deine SEO-Leistung steigern können
Für Google ist jede Seite Teil eines großen Netzes aus Verbindungen und interne Links helfen der Suchmaschine dabei, zu erkennen, welche Seiten in welchem Verhältnis zueinander stehen, wie relevant ein Thema innerhalb der Website ist und welche Seiten besonders wichtig sind. Deine Vorteile dadurch:
- eine bessere Indexierung durch den Googlebot (Crawling),
- eine stärkere Gewichtung wichtiger Inhalte, weil Linkjuice weitergegeben wird,
- eine logische Verbindung zwischen verwandten Themen und
- eine Verbesserung der Nutzerführung durch kürzere Klickwege.
Ein klassisches Beispiel: Du betreibst einen Blog mit Ratgeber-Artikeln zu Ernährung und hast eine Hauptseite „Ernährungsberatung“. Statt diese Seite nur im Menü zu verlinken, solltest Du zusätzlich aus relevanten Artikeln (z. B. „10 Tipps gegen Heißhunger“) gezielt darauf verweisen. So signalisierst Du Google, dass die Beratungsseite zentral ist und machst es Besuchern leichter, vom Lesemodus zur Anfrage zu wechseln. Gerade bei komplexen Webseiten Strukturen, etwa bei Shop-Systemen oder mehrsprachigen Internetseiten, landet der Bot ansonsten nicht selten in einer Sackgasse.
Ankertexte, Linkziele und Linktiefe strategisch einsetzen
Das Wichtigste vorweg: Nicht jeder Link ist gleich. Vor allem der Ankertext, also der sichtbare Linktext, beeinflusst maßgeblich, wie Google und Nutzer den Link interpretieren. Generische Formulierungen wie „hier klicken“ solltest Du daher vermeiden. Besser sind präzise Begriffe wie „vegane Rezepte für Anfänger“ oder „Webdesign für Arztpraxen“. Beachten solltest Du dabei vor allem folgende strategischen Aspekte:
- Relevanz des Linkziels: Verlinke nur auf Inhalte, die inhaltlich weiterführen, ergänzen oder vertiefen. Jeder Link sollte einen nachvollziehbaren Zweck erfüllen.
- Vermeide Link-Farmen: Zu viele Links auf einer Seite verwässern die Struktur. Konzentriere Dich lieber auf Qualität statt auf Quantität.
Ein gutes Praxisbeispiel sind in diesem Fall Ratgeber-Portale mit thematischen Clustern: Wenn Du einen Artikel über „die besten Staubsauger 2025“ veröffentlichst, kannst Du gezielt auf verwandte Themen wie „Staubsauger-Zubehör“, „die besten Staubsaugerbeutel“ oder „Staubsauger richtig reinigen“ verlinken, idealerweise mit durchdachten Ankertexten.
Best Practices für sinnvolle Verlinkung aus Sicht der Nutzerführung
Neben den Vorteilen für die Suchmaschinenoptimierung ist auch die interne Verlinkung ein zentrales Element für die User Experience. Sie entscheidet mit darüber, wie flüssig und logisch sich Website Besucher durch Deine Inhalte bewegen können. Folgende Best Practices haben sich dabei in der Praxis bewährt:
- Verwandte Inhalte vorschlagen: Am Ende eines Artikels kannst Du weiterführende Themen verlinken („Das könnte Dich auch interessieren“), ideal für Blogs und redaktionelle Seiten.
- Sichtbare Breadcrumb-Navigation: Diese zeigt Nutzern jederzeit, wo sie sich in der Struktur befinden, und ermöglicht schnelle Navigation zurück zu übergeordneten Ebenen.
- Kategoriebasierte Querverlinkung: Innerhalb von Themenbereichen solltest Du regelmäßig Seiten miteinander verbinden, zum Beispiel alle Unterseiten eines Themas wie „Steuerrecht für Selbstständige“.
Gerade bei umfangreichen Webseiten mit vielen Seitentypen, etwa Magazinen oder Shops, kann diese Praxis den Unterschied machen. Website-Besucher bleiben so länger auf der Seite, finden schneller relevante Inhalte und brechen seltener ab, alles positive Signale für Google. Behalte also immer die Perspektive Deiner Nutzer im Blick. Wo entstehen Fragen? Wo kann eine interne Verlinkung Orientierung bieten oder einen logischen nächsten Schritt markieren? Am Ende ist nämlich genau das der Zweck einer durchdachten Webseiten-Struktur: Sie verbindet Themen, steuert Verhalten und sorgt für eine klare, strukturierte Online Präsenz.
Praxisbeispiel: Der optimale Aufbau einer Website Struktur für Online Shops
Damit Du einen konkreten Einblick bekommst, wie eine erfolgreiche Website Struktur in der Praxis aussieht, zeigen wir Dir nachfolgend ein Beispiel aus dem E-Commerce. Der Aufbau eines Online Shops unterscheidet sich nämlich in vielen Aspekten von klassischen Unternehmenswebsites. Hier steht die Produktstruktur im Vordergrund, und die muss sitzen. Im Zentrum steht dabei die Startseite, die nicht überladen sein darf, sondern klar aufzeigen sollte, wohin der Weg führt, nämlich zu den Kategorien. Diese bilden den nächsten Hierarchie-Level, wie etwa „Herrenmode“, „Damenmode“ oder „Accessoires“. Innerhalb dieser Bereiche folgen dann die einzelnen Produktseiten, die sogenannten Unterseiten.
In der Praxis könnte der Aufbau dann wie folgt aussehen:
Startseite
│
├── Kategorie: Damenmode
│ ├── Unterkategorie: Kleider
│ │ ├── Produktseite: Sommerkleid Rot
│ │ ├── Produktseite: Maxikleid Blau
│ │ └── Produktseite: Cocktailkleid Schwarz
│ ├── Unterkategorie: Blusen
│ └── SEO-Landingpage: Damenkleider – Trends & Stylingtipps
│
├── Kategorie: Herrenmode
│ ├── Unterkategorie: Anzüge
│ │ ├── Produktseite: Business-Anzug Grau
│ │ └── Produktseite: Smoking Schwarz
│ ├── Unterkategorie: T-Shirts
│ └── SEO-Landingpage: Anzüge richtig kombinieren
│
├── Kategorie: Accessoires
│ ├── Unterkategorie: Taschen
│ ├── Unterkategorie: Gürtel
│ └── Produktseite: Ledergürtel Braun
│
├── Info-Seiten im Side Menü oder im Footer-Bereich
│ ├── Über uns
│ ├── Versand & Rückgabe
│ ├── FAQ
│ └── Kontakt
│
├── Ratgeber-Bereich (optional)
│ ├── Beitrag: Welche Kleiderform passt zu meiner Figur?
│ ├── Beitrag: Materialguide: Was sagt das Etikett?
│ └── Beitrag: Geschenkideen für Modefans
│
└── Footer-Bereich
├── Impressum
├── Datenschutzerklärung
├── AGB
└── Social Media Links
Aber auch Filterfunktionen, Breadcrumbs, Sortierungen und eine intelligente Suche zählen zu den wichtigen Navigationselementen im Shop. Du musst Nutzern ermöglichen, mit möglichst wenigen Klicks zu ihrem Wunschprodukt zu gelangen. Und dabei helfen eine gute Seitenstruktur, klare interne Verlinkung und sinnvolle Content-Platzierungen. Für jeden Produktbereich solltest Du deshalb auch eine eigene SEO-Landingpage einrichten, die relevante Keywords enthält, durchdacht strukturiert ist und neben dem Produkt auch ergänzenden Inhalt wie Tipps, Hinweise oder Verwendungsbeispiele bietet. Und auch Cross-Selling-Verlinkungen wie „Passende Produkte“ oder „Kunden kauften auch“ können sinnvoll sein, um den durchschnittlichen Warenkorbwert zu steigern.
Tools & Tipps zur strukturierten Website-Erstellung
Damit der Aufbau einer Website Struktur nicht im Chaos endet, brauchst Du die richtigen Tools, einen soliden Plan und einen systematischen Workflow. Nachfolgend haben wir deshalb für Dich unsere besten Tool-Empfehlungen inklusive Tipps zusammengestellt.
Sitemap- & Struktur-Tools: So visualisierst Du Deine Website
Sobald klar ist, welche Inhalte Deine Website abdecken soll, musst Du diese sinnvoll gruppieren und hierarchisieren. Dafür gibt es visuelle Sitemap-Tools, die sich ideal für den Planungsprozess eignen, ganz egal, ob Du eine neue Website aufbaust oder einen Relaunch planst. Empfehlenswerte Tools sind dabei aus unserer Erfahrung:
- GlooMaps: Kostenlos, intuitiv, perfekt für erste Sitemap-Skizzen oder kleinere Projekte. Zudem kannst Du Deine Sitemap mit Farben, Notizen und Hierarchiestufen versehen und mit Deinem Team teilen.
- Flowmapp: Für UX-orientierte Projekte. Neben der klassischen Sitemap-Ansicht bietet Flowmapp auch User Journeys, Wireframes und Kollaboration in Echtzeit, was das Tool besonders wertvoll für Agenturen oder größere Website-Projekte macht.
- XMind / MindMeister: Zwei Mindmapping-Tools, die sich zweckentfremden lassen. Sie sind besonders hilfreich, wenn Du nicht nur Seiten, sondern auch Beziehungen, Content-Arten oder Funnel-Stufen visualisieren willst.
Screaming Frog: Der SEO-Scanner für bestehende Website-Strukturen
Wenn Du eine bestehende Website hast, ist der Screaming Frog SEO Spider das Tool der Wahl, um die aktuelle Seitenarchitektur technisch zu analysieren. Es scannt nämlich Deine gesamte Website und liefert Dir eine visuelle und tabellarische Übersicht über:
- Crawl-Tiefe (Wie viele Klicks sind nötig, um eine Seite zu erreichen?)
- interne Verlinkung (Welche Seiten sind intern verwaist?)
- Duplicate Content (Welche Seiten haben gleichen Inhalt oder gleiche Meta-Daten?)
- Fehlende oder inkonsistente Title-Tags, H1s, Meta Descriptions
Nehmen wir also an, Du betreibst einen Online Shop mit über 1.000 Produkten. Der Screaming Frog zeigt Dir dann zum Beispiel, dass ein Drittel Deiner Produkte auf „Level 5“ oder tiefer liegt, also zu weit von der Startseite entfernt. Das ist nicht nur schlecht für die Crawlability, sondern auch für die Conversion. Du kannst diese Seiten jedoch nun dank des Tools mit in die Navigation oder in relevante Kategorieseiten einarbeiten.
Keyword-Tools: Struktur und Inhalte datenbasiert planen
Deine Struktur darf am Ende nicht nur aus betriebsinterner Sicht logisch sein, sie muss auch die Sprache Deiner Zielgruppe sprechen. Deshalb sollte jede Planung mit einer Keyword-Recherche beginnen. Empfehlenswerte Tools hierfür sind unter anderem:
- Google Keyword Planner: Zeigt Dir das monatliche Suchvolumen, Wettbewerb und verwandte Begriffe.
- Ubersuggest: Besonders nützlich für Long-Tail-Keywords und Content-Ideen.
- AnswerThePublic: Visualisiert häufige Fragen rund um ein Keyword, was es ideal für FAQ-Seiten und Ratgeber-Content macht.
- SISTRIX oder Ahrefs: Profi-Tools, die zusätzlich zeigen, welche Seiten Deiner Konkurrenz für bestimmte Keywords ranken.
Ein gutes Beispiel dafür: Du planst eine neue Website für Dich als Ernährungsberater. Du findest mit den Tools heraus, dass Nutzer nicht nach „Leistungen“ suchen, sondern nach „Ernährungsberatung bei Reizdarm“ oder „Abnehmen ohne Jojo-Effekt“. Diese Begriffe sollten daher direkt als SEO-Landingpages mit klarer URL-Struktur in die Website eingebunden werden, nicht versteckt unter „Sonstiges“.
Dokumentation: Content-Matrix und Struktur-Tracking anlegen
Ein oft unterschätzter Schritt ist auch die strukturelle Dokumentation. Gerade bei größeren Seiten (>30 Unterseiten) solltest Du jedoch genau festhalten:
- Welche Seiten existieren oder geplant sind
- Welche Keywords sie abdecken
- Wie sie intern verlinkt sind
- Welche Conversion-Ziele (z. B. Download, Buchung, Anfrage) verfolgt werden
Hilfreiche kostenlose Tools für die Dokumentation, die wir empfehlen können, sind unter anderem:
- Google Sheets oder Excel: Einfach, aber effektiv. Erstelle eine Tabelle mit Spalten für URL, Titel, Keyword, Funnel-Stufe, interne Links sowie das geplantes Veröffentlichungsdatum.
- Notion oder Trello: Ideal für kollaborative Projekte und Redaktionsplanung. Du kannst hier ganz einfach Seitenstatus, Aufgaben und SEO-Ziele pro Seite zuweisen.
Und noch ein Tipp an dieser Stelle: Vergib pro Seite am besten direkt eine eindeutige ID (z. B. R01 für Ratgeber, P05 für Produktseite), damit Du Struktur, Content, Verlinkung und Tracking sauber zusammenführen kannst. Besonders bei Relaunch-Projekten ist das oft Gold wert.
UX & Mobile First: Struktur für alle Geräte optimieren
Die Website Struktur muss auch mobil funktionieren. Das betrifft nicht nur Menüführung, sondern auch:
- Klickpfade (max. 3 Klicks zum Ziel)
- Breadcrumbs (Navigation innerhalb der Struktur)
- „Sticky“ Navigationselemente
- Reduzierte Tiefe bei hoher Komplexität (flache statt tiefe Struktur)
- Tool-Tipp: Mit Mobile-Sitemap kannst Du in der Google Search Console kontrollieren, wie gut mobile Seiten indexiert werden
Verwende also eine flache Architektur, bei der die wichtigsten Seiten mit zwei bis drei Klicks erreichbar sind, und binde sekundäre Inhalte z. B. über Footer, interne Verlinkung oder Related Content ein, allerdings nicht in die Hauptnavigation.
Fazit zum Aufbau einer Website Struktur
Eine klare, logische Struktur hilft Nutzern, sich besser zurechtzufinden, Inhalte zu verstehen und schneller zum Ziel zu kommen. Gleichzeitig ermöglicht sie Suchmaschinen wie Google, Deine Inhalte besser zu indexieren und einzuordnen, was direkt zu besseren Rankings führt. Mit klar definierten Schritten, strukturierten Menüpunkten, interner Verlinkung und gezielten Call to Actions sorgst Du also dafür, dass Deine Website nicht nur funktioniert, sondern auch konvertiert. Jeder Bereich, jede Unterseite und jedes Element erfüllt dabei eine konkrete Aufgabe. So wird aus Deiner Website ein leistungsstarkes Werkzeug für Dein Marketing, Deinen Vertrieb und Deinen Kundenservice.
Wir bei SEO Galaxy stehen Dir dabei gerne unterstützend zur Seite, von der ersten Planung bis zur langfristigen Optimierung. Gemeinsam schaffen wir eine Website, die sichtbar ist UND Wirkung zeigt. Wenn Du bereit also bist, aus Deiner Seite das Beste herauszuholen, dann lass uns loslegen.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Aufbau einer Website Struktur
Nachfolgend findest Du Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den Aufbau einer Website Struktur.
Was ist der ideale Aufbau einer Website für SEO?
Ein idealer Website Aufbau orientiert sich an klaren Hierarchien, einem logischen Seitenaufbau und strukturierter interner Verlinkung. Deine Inhalte sollten dafür in Haupt- und Unterthemen gegliedert sein, die über die Navigation einfach zugänglich sind. Dabei sollten alle Menüpunkte verständlich, selbsterklärend und suchintention-orientiert formuliert sein, während jede Unterseite ein zentrales Thema behandelt und ein eindeutiges Keyword-Ziel verfolgt.
Wie viele Ebenen sollte meine Website Struktur haben?
Als Faustregel empfehlen wir nicht mehr als drei Ebenen. Das bedeutet, dass ein Nutzer mit maximal drei Klicks von der Startseite zu jeder wichtigen Unterseite gelangen sollte. So bleibt Deine Seitenstruktur flach, übersichtlich und für Google leicht zu crawlen. Zu viele Hierarchien verwirren nämlich nicht nur Deine Besucher, sondern führen auch zu SEO-Verlusten.
Welche Tools helfen bei der Strukturierung einer Website?
Für die visuelle Strukturierung kannst Du Tools wie „Flowmapp“, „GlooMaps“ oder „MindMeister“ nutzen. Für technische SEO-Checks empfehlen wir Dir „Screaming Frog“, „Ahrefs“ oder „SEMrush“. Diese Tools zeigen Dir ganz genau, wie Deine Seiten miteinander verlinkt sind, ob es doppelte Inhalte gibt und wo technische Probleme auftreten.
Wie erkenne ich, ob meine Website gut strukturiert ist?
Stelle Dir selbst folgende Fragen: Können Nutzer auf den ersten Blick erkennen, worum es auf Deiner Seite geht? Finden sie wichtige Inhalte ohne Suchen? Ist der Weg zur Kontaktaufnahme oder zum Kauf einfach und intuitiv? Wenn Du bei diesen Punkten zögerst, lohnt sich eine strukturelle Überarbeitung. Auch ein Blick in Google Analytics oder in die Google Search Console gibt Dir hierbei Hinweise auf mögliche Schwachstellen.
Was mache ich, wenn meine Website schon existiert, aber unstrukturiert ist?
Das ist an sich kein Problem. Gerne starten wir gemeinsam mit Dir eine Neustrukturierung. Dabei analysieren wir bestehende Inhalte, definieren sinnvolle Themenschwerpunkte und ordnen Seiten logisch neu an. Oft ist es auch möglich, durch gezieltes Zusammenfassen, Umbenennen oder Verschieben von Seiten eine deutlich bessere Struktur zu erzielen, ohne alles neu erstellen zu müssen.
Bist du bereit für raketen-wachstum?
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