
Das Wichtigste in Kürze






Mit dem richtigen Keyword Tool kannst Du analysieren, wie hoch das Suchvolumen ist, wie stark der Wettbewerb auf bestimmte Begriffe ist und welche Keywords echte Ranking Potenziale haben. Es gibt Tools, die sogar Keyword Vorschläge machen, verwandte Suchbegriffe anzeigen oder Long Tail Keywords aufdecken, die Du sonst nie gefunden hättest. So kannst Du Deine Inhalte auf relevante Keywords optimieren und Deine Rankings bei Google sowie die Conversion Rate verbessern. Und wer will das nicht? Mehr Besucher, bessere Sichtbarkeit, mehr Umsatz. Deshalb ist Keyword Recherche kein Add-on, sondern Pflicht.
Die besten Keyword Tools im Überblick: Unsere Empfehlungen aus der Praxis
Es gibt unzählige Keyword Tools auf dem Markt. Einige sind kostenlos, andere kostenpflichtig. Einige sind simpel, andere komplex und datengetrieben. Aber welches Tool ist das richtige für Dich? Die Antwort hängt davon ab, was Du brauchst. Als Agentur testen wir regelmäßig neue Tools, vergleichen Funktionen und prüfen, welche Daten wirklich belastbar sind und wissen, welches Tool sich für wen am besten eignet. Für Einsteiger empfehlen wir oft im ersten Schritt kostenlose Keyword Tools wie Ubersuggest oder AnswerThePublic. Diese bieten eine solide Basis, wenn Du erste Keyword Ideen sammeln willst, liefern Keyword-Vorschläge auf Basis eines Ausgangs-Keywords und zeigen das Suchvolumen, die Wettbewerbsdichte und den Cost per Click anzeigen. Diese Daten geben Dir ein gutes Gefühl dafür, welche Begriffe sich lohnen und welche Du besser ignorieren solltest.
Für fortgeschrittene Nutzer und Agenturen sind Tools wie Semrush, Ahrefs oder SISTRIX erste Wahl. Sie liefern nicht nur Daten zu einzelnen Keywords, sondern auch zu Domains, Rankings, Traffic-Quellen und Konkurrenzseiten. Damit kannst Du eine vollständige Keyword Analyse machen und sogar Keyword Strategien Deiner Wettbewerber nachvollziehen. Das sogenannte Magic Tool von Semrush beispielsweise ist besonders stark, wenn es darum geht, Keyword Cluster und semantische Zusammenhänge zu erkennen. Aber auch der Google Keyword Planner ist nicht zu unterschätzen, vor allem wenn Du parallel zu SEO Google Ads schaltest. Hier bekommst Du direkte Daten von Google selbst, inklusive geschätztem Suchvolumen, Cost per Click und saisonalen Trends.
Ubersuggest: Schneller Keyword Generator für erste Ideen
Wenn Du einen ersten Überblick über relevante Suchbegriffe brauchst, ist Ubersuggest eine ideale Lösung. Das Tool liefert Dir in Sekundenschnelle hunderte Keywords auf Basis eines Ausgangsbegriffs, ideal für Brainstorming und die ersten Schritte Deiner kostenlosen Keyword Recherche. Neben dem monatlichen Suchvolumen und der Wettbewerbsdichte zeigt Ubersuggest Dir auch CPC-Werte, verwandte Suchbegriffe und Content-Vorschläge aus der Google-Suche. Ein echtes Highlight ist auch die Möglichkeit, nach Sprach- und Ländereinstellungen zu filtern. Perfekt also für alle, die nicht nur ein Keyword bei Google analysieren wollen, sondern gleich mehrere Zielmärkte im Blick haben.
Stärken von Ubersuggest
- Schneller Überblick über viele verwandte Keywords
- Filterbare Daten zu Wettbewerb, CPC und Trends
- Besonders geeignet für Blogger, KMUs und Freelancer mit Fokus auf Content-Erstellung
- Kostenlose Nutzung mit eingeschränkten Funktionen, für Einsteiger ideal
Unser Tipp: Nutze Ubersuggest als Keyword Generator und ergänze Deine Recherche im zweiten Schritt mit einem tiefgehenden Keyword Analyse Tool, das Wettbewerbsdaten und historische Entwicklungen bietet.
Google Keyword Planner: Der Klassiker für SEO und SEA
Der Google Keyword Planner, früher bekannt als AdWords Keyword Tool, gehört zu den wichtigsten Tools in der Toolbox jedes SEO-Profis. Ursprünglich für bezahlte Anzeigen gedacht, liefert er mittlerweile auch wertvolle Insights für die organische Suche und Du erhältst Zugriff auf das durchschnittliche Suchvolumen, mögliche CPCs, saisonale Trends und Wettbewerbswerte. Besonders hilfreich ist auch die Option, die Suchbegriffe nach Region, Sprache oder Endgerät zu filtern.
Stärken des Google Keyword Planners
- Hohe Datenqualität direkt von Google
- Regionalisierung nach Ort oder Bundesland möglich
- Keyword-Sets für Anzeigenkampagnen und organische Inhalte nutzbar
- Ideal zur Verknüpfung von SEO und Google Ads
Ahrefs & Semrush: Profi-Tools für tiefgreifende Analysen
Wenn es um datengetriebene Entscheidungen geht, führt an Tools wie Ahrefs und Semrush kaum ein Weg vorbei. Beide Plattformen gehören zu den umfassendsten SEO Tools am Markt. Sie greifen auf riesige Keyword-Datenbanken zu und bieten zahlreiche Funktionen, um neue Keywords zu finden und deren Potenzial genau zu bewerten. Du kannst mit den Tools zum Beispiel:
- Keywords nach Suchvolumen, CPC und Keyword Difficulty analysieren
- Mitbewerber-Domains analysieren und deren Fokus Keywords extrahieren
- historische Entwicklungen verfolgen (Rankingverlauf, Sichtbarkeit, Volumen)
- automatische Cluster und Keyword-Gruppen erstellen lassen
- Content Lücken und Ranking-Chancen aufdecken
Gerade für große Websites, Agenturen und Shops mit vielen Seitentypen sind diese Tools somit sinnvoll. Du bekommst nicht nur Keyword-Vorschläge, sondern auch Empfehlungen, wie Du Inhalte strukturieren solltest, inklusive Content-Ideen, Wettbewerbsvergleichen und interner Verlinkung. Ein weiteres, besonderes Highlight bietet zudem Semrush. Dort kannst Du mit einem Klick sehen, welche Keywords zu welchen URLs Deiner Konkurrenz führen und so gezielt eine bessere, stärkere Seite aufbauen.
SISTRIX: SEO-Analyse mit Fokus auf Sichtbarkeit und Content-Potenziale
SISTRIX ist besonders im deutschsprachigen Raum beliebt und liefert mit der Sichtbarkeitsanalyse ein Alleinstellungsmerkmal, das viele andere Tools nicht bieten. Du siehst hier ganz genau, wie sich die Google-Rankings Deiner Website über die Zeit entwickeln, wo Traffic-Potenzial liegt und welche Seitentypen besonders stark oder schwach performen. Und auch im Bereich Keyword Recherche bietet SISTRIX eine tiefe Datenbank mit vielfältigen Funktionen. Du kannst etwa Trends erkennen, Content-Gaps analysieren, die besten Rankings Deiner Mitbewerber durchforsten und Dir verwandte Keywords auf Knopfdruck anzeigen lassen. Besonders hilfreich ist dabei auch der Content-Assistent, der Dir zeigt, welche Wörter und Phrasen Du im Artikel verwenden solltest, um das thematische Feld vollständig abzudecken.
Keyword Recherche mit System: Tools gezielt kombinieren
In der Praxis zeigt sich immer wieder: Die Kombination macht den Unterschied. Während Du mit einem kostenlosen Keyword Generator wie Ubersuggest schnell Themenideen findest, brauchst Du für datenbasierte SEO-Strategien eher ein Analyse-Tool mit Zugriff auf eine umfassende Datenbank. Unser Vorschlag für eine effiziente Kombination:
- Ideenphase & Themenrecherche → Ubersuggest, AnswerThePublic
- Datenerhebung & Clusterbildung → Google Keyword Planner, Ahrefs
- Wettbewerbsvergleich & Potenzialanalyse → Semrush, SISTRIX
- Content-Optimierung & OnPage Planung → SEO Writing Assistant, SurferSEO, Content Editor von Ahrefs
So bekommst Du nicht nur Zahlen, sondern fundierte Daten zu Nachfrage, Wettbewerb, Relevanz und möglichem Return on Investment.
Keyword-Recherche mit professionellen Tools: Die ultimative Schritt-für-Schritt Anleitung

Wenn Du denkst, Keyword Recherche sei ein komplizierter Prozess, dann lass Dich vom Gegenteil überzeugen. Mit einem strukturierten Ablauf und dem richtigen Tool kannst Du in wenigen Schritten eine starke Keyword Strategie aufbauen. Wichtig ist lediglich, dass Du systematisch vorgehst.
Schritt 1: Ausgangs-Keywords festlegen
Stell Dir zunächst die Frage: Für welche Themen willst Du ranken? Welche Inhalte möchtest Du erstellen? Welche Fragen stellen Deine Kunden regelmäßig? Diese Informationen bilden Deine Basis. Formuliere daraus 5 bis 10 Ausgangs-Keywords. Zum Beispiel: „Autohaus“, „Auto kaufen“, „Autokauf“, „Auto-Versicherung“ und „PKW kaufen“.
Schritt 2: Keyword-Vorschläge für Mensch & Suchmaschinen generieren
Gib diese Ausgangs-Keywords in Dein Keyword Tool ein. Jetzt bekommst Du eine Fülle an Keyword-Vorschlägen, meist mehrere hundert oder sogar tausend Begriffe. Damit es übersichtlich bleibt, kannst Du in der Regel einfach die Filterfunktionen des jeweiligen Tools nutzen, um die Liste einzugrenzen. Sortiere dann nach Suchvolumen, Konkurrenz, Relevanz oder CPC. Besonders interessant sind dabei vor allem Keywords mit mittlerem Suchvolumen und geringer Konkurrenz. Diese bringen oft das beste Verhältnis von Aufwand zu Ergebnis.
Schritt 3: Relevanz prüfen und Keyword-Liste erstellen
Prüfe jetzt, ob die Begriffe zu Deinem Content und Deiner Zielgruppe passen. Du kannst auch überlegen, ob ein Begriff eher informativ oder transaktional ist. Informative Keywords sind ideal für Blogbeiträge, transaktionale Keywords eher für Landingpages. Erstelle daraus Deine Keyword-Liste. Diese ist die Basis für alle weiteren Maßnahmen, von der Content Planung bis zur Optimierung bestehender Seiten.
Schritt 4: Daten richtig interpretieren: Was Dir Dein Keyword Tool wirklich sagt
Die meisten Fehler bei der Keyword Recherche passieren nicht beim Finden, sondern beim Bewerten der Daten. Viele Nutzer sehen ein hohes Suchvolumen und denken sofort: Jackpot! Aber das kann trügen. Wenn der Wettbewerb extrem hoch ist oder der Begriff sehr allgemein, wirst Du es nämlich schwer haben, dafür zu ranken. Deshalb musst Du die Keyword Daten Deines Tools richtig lesen und verstehen. Das Suchvolumen gibt Dir etwa Auskunft darüber, wie oft ein Begriff im Monat bei Google gesucht wird. Klingt simpel, ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn was bringt Dir ein Keyword mit 50.000 Suchanfragen im Monat, wenn Du auf Seite 10 landest? Viel spannender ist daher in Verbindung die Frage: Wie hoch ist die Klickrate in den Top 3? Welche Suchintention steckt dahinter? Und wie gut passen Deine Inhalte zu diesem Begriff?
Genauso wichtig ist auch der sogenannte CPC (Cost per Click). Selbst wenn Du keine Google Ads schaltest, sagt dieser Wert viel über die wirtschaftliche Relevanz eines Keywords aus. Ein hoher CPC bedeutet meist, dass dieser Begriff zahlende Kunden bringt. Und auch die Wettbewerbsdichte sollte in die Bewertung einfließen. Viele Tools geben Dir dafür eine Prozentzahl oder einen Score, der angibt, wie stark umkämpft ein Begriff ist. Je niedriger, desto leichter kannst Du ein gutes Ranking erreichen. Ebenso können Keyword Tools mit integrierten Funktionen wie Keyword Clustern oder semantischen Analysen dabei helfen, schneller zu erkennen, welche Begriffe inhaltlich zusammengehören.
Schritt 5: Keyword Sets strukturieren: So entsteht eine logische Content-Architektur
Viele machen den Fehler, Keywords einfach willkürlich auf ihrer Webseite zu verteilen. Das Problem? Google versteht dann nicht, welches Thema auf welcher Seite wirklich im Fokus steht. Du brauchst deshalb ein gut strukturiertes Keyword Set. Das heißt, Du gruppierst ähnliche Begriffe logisch zusammen und ordnest sie bestimmten URLs und Content-Typen zu. Diese Technik nennt sich Keyword Clustering und hilft Dir, aus der unübersichtlichen Menge an Begriffen eine durchdachte Content-Architektur zu entwickeln. Dazu brauchst Du lediglich ein starkes Keyword Recherche Tool wie SISTRIX oder Semrush, das Dir neben Vorschlägen auch verwandte Suchbegriffe, Synonyme und thematische Wortgruppen liefert. Aber auch Tools wie der Keyword Planer oder Ahrefs können Dir dabei helfen, aus mehreren hundert Keyword Vorschlägen sinnvolle Cluster zu bilden. So kannst Du beispielsweise Begriffe rund um „Immobilieninvestment“, „Immobilie Kapitalanlage“ und „Haus/Wohnung Investment“ einer informativen Seite zuordnen, während Du Long Tail Keywords wie „Investieren in Immobilien für Anfänger“ oder „Geld verdienen mit Immobilien“ eher in Blogartikeln, zum Beispiel als H2 oder H3, platzierst. Jeder Suchbegriff bekommt also seinen eigenen Ort, eine eindeutige URL, auf der er sinnvoll und fokussiert behandelt wird. Das sorgt dafür, dass Google Deine Seiten besser versteht und die Inhalte gezielter indexiert. Gleichzeitig vermeidest Du, dass mehrere Seiten für denselben Begriff konkurrieren, ein häufiger SEO-Fehler, der zu schlechteren Rankings führt.
Fehler, die Du bei der Keyword Recherche mit Tools vermeiden solltest
Auch wenn Keyword Recherche einfach klingt, gibt es einige klassische Fehler, die Du unbedingt vermeiden solltest:
1. Nur das Suchvolumen zur Bewertung heranziehen
Der häufigste Fehler: Du fokussierst Dich nur auf Keywords mit hohem Suchvolumen. Klar klingt es verlockend, für Begriffe mit 50.000 Suchanfragen im Monat zu ranken. Die Realität ist jedoch, dass diese Plätze meist bereits stark umkämpft sind. Das gilt nicht nur für Platz 1-3, sondern erstreckt sich oft weit über die Top 10 auf Seite 1. Vor allem ohne Domain-Autorität, starken Content und Backlinks wirst Du dort also gerade kurz- und mittelfristig kaum Chancen haben.
2. Die Webseite passt nicht zur Suchintention
Ein weiterer Fehler ist, mit irrelevanten oder zu allgemeinen Suchbegriffen zu arbeiten. Wenn Deine Website sich zum Beispiel auf lokale Dienstleistungen spezialisiert hat, bringt Dir ein allgemeiner Suchbegriff wie „Teppichreinigung“ wenig. Besser ist es, gezielt nach Long Tail Keywords oder ortsbezogenen Kombinationen zu suchen, etwa „Teppichreinigung München“ oder „Teppich reinigen lassen München“. Diese bringen zwar oft weniger Traffic, aber dafür viel relevanteren.
3. Du meinst es gut, aber übertreibst es mit den Keywords
Vermeiden solltest Du auch Keyword Stuffing. Google ist inzwischen sehr gut darin, überoptimierte Texte zu erkennen. Du solltest Deine Keywords also nicht unnatürlich oft verwenden. Besser ist es, natürliche Synonyme und verwandte Begriffe einzubauen. Das macht Deinen Text auf der einen Seite lesbarer und stärkt auf der anderen auch die semantische Tiefe.
4. Du hältst es mit der Keyword Recherche wie mit einem One Night Stand
Mache nicht den Fehler, Deine Keyword Recherche einmal zu machen und dann nie wieder. Die Suche der Nutzer ändert sich ständig. Neue Trends entstehen, alte Begriffe verschwinden. Es lohnt sich daher, regelmäßig neue Keyword Recherchen durchzuführen und bestehende Inhalte zu aktualisieren. Nur so bleibst Du langfristig sichtbar.
Fazit: Ohne Keyword Tool geht heute nichts mehr im SEO
Wenn Du es mit SEO ernst meinst, brauchst Du langfristig mindestens ein leistungsstarkes Keyword Tool an Deiner Seite. Dabei kommt es jedoch oft nicht auf das teuerste oder komplexeste Tool an, sondern auf das, was Du daraus machst. Ein gutes Tool liefert Dir zwar Daten, aber Du musst diese Daten auch interpretieren und strategisch einsetzen können. Deshalb empfehlen wir, immer auch mit einem klaren Plan an Deine Keyword Recherche heranzugehen. Welche Themen willst Du abdecken? Für welche Zielgruppe schreibst Du? Welche Suchbegriffe nutzt Deine Konkurrenz? SEO ist schließlich ein fortlaufender Prozess und die Keyword Recherche zwar der Anfang, aber sollte auch fester Bestandteil Deiner laufenden Optimierung sein.
Du brauchst Unterstützung beim finden der passenden Suchbegriffe oder der Suchmaschinenoptimierung allgemein?

Egal, ob es sich um die Auswahl und Einrichtung passender Keyword Recherche Tools, die Analyse relevanter Suchbegriffe oder die Optimierung Deiner Inhalte für die Suchmaschine selbst geht: Als SEO Agentur begleiten wir Dich strategisch bei allen SEO-Schritten.
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FAQ: Häufige Fragen rund um Keyword Tools
Nachfolgend findest Du Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das Keyword Tool.
Was ist das beste Keyword Tool für Einsteiger?
Einsteiger kommen gut mit Tools wie Ubersuggest oder dem Google Keyword Planner zurecht. Diese sind intuitiv zu bedienen, kostenlos und bieten grundlegende Funktionen zur Keyword Recherche.
Kann man Keyword Recherche auch manuell machen?
Theoretisch ja, aber es ist sehr aufwendig und weniger präzise. Ein Keyword Tool bietet strukturierte Daten, wie Suchvolumen, CPC oder Wettbewerbsdichte, die manuell nur schwer erfassbar sind.
Wie oft sollte man eine Keyword Recherche machen?
Mindestens einmal pro Quartal, da sich Suchtrends ändern, regelmäßig neue Begriffe auftauchen und andere widerum an Relevanz verlieren.
Welche Rolle spielt die Konkurrenz bei der Auswahl von Keywords?
Eine sehr große. Tools mit Wettbewerbsanalyse helfen Dir in diesem Fall, zu erkennen, auf welche Keywords Deine Mitbewerber setzen und wo Du mit weniger Aufwand gute Rankings erreichen kannst.
Was sind typische Anzeichen für ein gutes Keyword?
Ein gutes Keyword hat ein ausreichendes Suchvolumen, eine klare Suchintention, niedrige bis mittlere Konkurrenz und passt exakt zu Deinem Thema sowie zur Struktur Deiner Webseite.
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