
Das Wichtigste in Kürze






Ahrefs zählt zu den beliebtesten Tools für die professionelle Backlink-Analyse. Doch was sagen die zahlreichen Metriken wirklich aus? Und wie kannst Du die Daten nutzen, um die SEO-Strategie Deiner Website gezielt zu verbessern? In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Ahrefs Metriken richtig interpretierst und welche Werte für ein nachhaltiges Linkprofil wirklich entscheidend sind.
Die wichtigsten Ahrefs Metriken im Überblick
Ahrefs bietet eine Vielzahl von Datenpunkten rund um das Backlinkprofil Deiner Website. Die wichtigsten Kennzahlen, die Du kennen solltest, sind:
- Domain Rating (DR):
Bewertet die Autorität einer gesamten Domain auf einer Skala von 0 bis 100. Ein hoher DR bedeutet, dass die Domain viele starke Backlinks besitzt – ein wichtiger Indikator für die allgemeine Sichtbarkeit. - URL Rating (UR):
Gibt die Stärke einer einzelnen Seite wieder. Besonders relevant, wenn Du wissen willst, wie gut eine spezifische Landingpage durch externe Links unterstützt wird. - Anzahl der Backlinks:
Hier zählt nicht nur die Quantität, sondern vor allem die Qualität! Viele minderwertige Backlinks helfen wenig – setze stattdessen auf relevante und thematisch passende Quellen. - Verweisende Domains:
Je mehr verschiedene Domains auf Deine Website verlinken, desto besser für Deine SEO-Performance. Achte auf eine gesunde Mischung und regelmäßigen Zuwachs. - Ankertexte:
Analysiere, welche Begriffe als Linktext verwendet werden. Eine natürliche Verteilung ist wichtig, um nicht in den Verdacht von Manipulation zu geraten.
Backlink-Daten richtig interpretieren
Die Kunst besteht darin, aus den Zahlen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Hier ein paar Tipps, wie Du mit Ahrefs-Metriken strategisch arbeitest:
- Vergleiche Dich mit Wettbewerbern:
Checke regelmäßig, wie stark das Backlinkprofil Deiner wichtigsten Mitbewerber ist und finde heraus, wo Du Nachholbedarf hast. - Schwachstellen identifizieren:
Findest Du toxische Backlinks oder einseitige Ankertexte? Dann wird es Zeit für ein gezieltes Link-Audit und gegebenenfalls für ein Disavow. - Potenziale entdecken:
Ahrefs zeigt Dir, von welchen Domains Du noch keinen Link hast, obwohl sie Deine Konkurrenz bereits nutzen. Nutze diese Insights, um gezielt neue Partnerschaften anzustreben.
Praxis-Tipp: Qualität vor Quantität
Ein hoher Domain Rating ist zwar wünschenswert, bringt Dir aber wenig, wenn die Backlinks nicht relevant sind. Setze daher auf:
- Branchenrelevante Quellen
- Natürliche Linktexte
- Regelmäßiges Linkbuilding
Mit Ahrefs kannst Du die Entwicklung Deines Linkprofils jederzeit überwachen und schnell auf Veränderungen reagieren.
Fazit: Ahrefs als Schlüssel für Dein Linkbuilding
Die gezielte Analyse von Ahrefs-Metriken hilft Dir, Deine SEO-Strategie datenbasiert zu steuern. Achte besonders auf Domain Rating, URL Rating, die Zahl und Qualität der verweisenden Domains sowie auf die Ankertexte. Mit diesem Wissen bist Du in der Lage, gezielt an Deiner Sichtbarkeit und Deinem Ranking zu arbeiten – und Dich Schritt für Schritt von der Konkurrenz abzusetzen.
Ahrefs zählt zu den beliebtesten Tools für die professionelle Backlink-Analyse. Doch was sagen die zahlreichen Metriken wirklich aus? Und wie kannst Du die Daten nutzen, um die SEO-Strategie Deiner Website gezielt zu verbessern? In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Ahrefs Metriken richtig interpretierst und welche Werte für ein nachhaltiges Linkprofil wirklich entscheidend sind.
Die wichtigsten Ahrefs Metriken im Überblick
Ahrefs bietet eine Vielzahl von Datenpunkten rund um das Backlinkprofil Deiner Website. Die wichtigsten Kennzahlen, die Du kennen solltest, sind:
- Domain Rating (DR):
Bewertet die Autorität einer gesamten Domain auf einer Skala von 0 bis 100. Ein hoher DR bedeutet, dass die Domain viele starke Backlinks besitzt – ein wichtiger Indikator für die allgemeine Sichtbarkeit. - URL Rating (UR):
Gibt die Stärke einer einzelnen Seite wieder. Besonders relevant, wenn Du wissen willst, wie gut eine spezifische Landingpage durch externe Links unterstützt wird. - Anzahl der Backlinks:
Hier zählt nicht nur die Quantität, sondern vor allem die Qualität! Viele minderwertige Backlinks helfen wenig – setze stattdessen auf relevante und thematisch passende Quellen. - Verweisende Domains:
Je mehr verschiedene Domains auf Deine Website verlinken, desto besser für Deine SEO-Performance. Achte auf eine gesunde Mischung und regelmäßigen Zuwachs. - Ankertexte:
Analysiere, welche Begriffe als Linktext verwendet werden. Eine natürliche Verteilung ist wichtig, um nicht in den Verdacht von Manipulation zu geraten.
Backlink-Daten richtig interpretieren
Die Kunst besteht darin, aus den Zahlen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Hier ein paar Tipps, wie Du mit Ahrefs-Metriken strategisch arbeitest:
- Vergleiche Dich mit Wettbewerbern:
Checke regelmäßig, wie stark das Backlinkprofil Deiner wichtigsten Mitbewerber ist und finde heraus, wo Du Nachholbedarf hast. - Schwachstellen identifizieren:
Findest Du toxische Backlinks oder einseitige Ankertexte? Dann wird es Zeit für ein gezieltes Link-Audit und gegebenenfalls für ein Disavow. - Potenziale entdecken:
Ahrefs zeigt Dir, von welchen Domains Du noch keinen Link hast, obwohl sie Deine Konkurrenz bereits nutzen. Nutze diese Insights, um gezielt neue Partnerschaften anzustreben.
Praxis-Tipp: Qualität vor Quantität
Ein hoher Domain Rating ist zwar wünschenswert, bringt Dir aber wenig, wenn die Backlinks nicht relevant sind. Setze daher auf:
- Branchenrelevante Quellen
- Natürliche Linktexte
- Regelmäßiges Linkbuilding
Mit Ahrefs kannst Du die Entwicklung Deines Linkprofils jederzeit überwachen und schnell auf Veränderungen reagieren.
Fazit: Ahrefs als Schlüssel für Dein Linkbuilding
Die gezielte Analyse von Ahrefs-Metriken hilft Dir, Deine SEO-Strategie datenbasiert zu steuern. Achte besonders auf Domain Rating, URL Rating, die Zahl und Qualität der verweisenden Domains sowie auf die Ankertexte. Mit diesem Wissen bist Du in der Lage, gezielt an Deiner Sichtbarkeit und Deinem Ranking zu arbeiten – und Dich Schritt für Schritt von der Konkurrenz abzusetzen.
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