Das Wichtigste in Kürze:
- Backlinks zählen zu den Top-Rankingfaktoren bei Google
- Qualität und Relevanz der verlinkenden Websites sind entscheidend
- Vielfältige Linkquellen und natürliches Wachstum sind wichtig
- Content Marketing eignet sich hervorragend für hochwertigen Linkaufbau
- Kontinuierlicher, langfristiger Aufbau ist der Schlüssel - keine Shortcuts!
Backlinks aufbauen für die eigene Website gilt nicht ohne Grund als Schlüsselfaktor für Top-Positionen bei Google. Mit den richtigen Linkbuilding Strategien lenkst Du wertvolle Verweise auf Deine Seite und steigerst dauerhaft Deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen.
Wir zeigen Dir in diesem umfassenden Guide, worauf es beim Linkaufbau ankommt, von den Basics bis zu fortgeschrittenen Taktiken. Erfahre, wie Du durch relevante, hochwertige Backlinks Dein Ranking nach vorne bringst und mehr Besucher auf Deine Website holst.
In diesem umfassenden Guide erfährst Du Schritt für Schritt, worauf es beim erfolgreichen Linkaufbau wirklich ankommt – von den Grundlagen bis zu bewährten Strategien, die auch erfahrene Marketer nutzen.
Erfahre nicht nur, wie Du hochwertige und themenrelevante Backlinks gezielt aufbaust, sondern auch, welche häufigen Fehler Du vermeiden solltest und was in der Praxis tatsächlich funktioniert.
Zudem zeigen wir Dir, wie Du schädliche oder unnatürliche Links identifizierst und wieder loswirst, um langfristig ein starkes, sicheres Backlinkprofil aufzubauen, ganz ohne Risiko für Deine Rankings.
Let’s go! 🚀
Was ist Linkbuilding?
Linkbuilding (auch bekannt als Backlinkbuilding) ist ein wesentlicher Bestandteil in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und bezieht sich auf den Prozess des gezielten Aufbaus von Backlinks von anderen Websites als Teil der Offpage Optimierung. Ziel ist es, die Autorität, Sichtbarkeit und das Ranking einer Webseite in Suchmaschinen wie Google zu verbessern.
Definition von Backlinks
Backlinks, auch als eingehende Verlinkungen oder Inbound Links bekannt, sind Hyperlinks auf anderen Websites, die auf Deine eigene Seite verweisen. Je mehr qualitativ hochwertige Backlinks auf eine Website verweisen, desto besser ist in der Regel das Ranking in den Suchergebnissen von Google & Co.
Für Suchmaschinen sind Backlinks wie „Empfehlungen“ oder Vertrauenssignale. Sie signalisieren, dass andere Websites Deine Inhalte für relevant und wertvoll erachten. Doch nicht alle Links sind jedoch gleich – manche können die Sichtbarkeit sogar negativ beeinflussen.
Bedeutung von Backlinks für SEO
Das SEO Thema „Backlinks“ bzw. konkreter der Backlinkaufbau gehört zu den wichtigsten Rankingfaktoren bei der Suchmaschine Google und anderen wie Bing, Yandex oder Yahoo.
Backlinks übertragen sogenannten „Link Juice“ auf die verlinkte Seite und erhöhen so deren Autorität im Netz. Insbesondere ein thematisch relevanter Dofollow Link von vertrauenswürdigen Domains kann hierbei sehr wertvoll für das eigene Linkprofil.
Durch gezieltes Linkbuilding kann Deine Website so nachhaltig bessere Positionen in den Suchergebnissen (SERPs) erreichen und mehr organischen Traffic generieren.
Wichtig ist dafür jedoch ein natürliches, vielfältiges Linkprofil aufzubauen und Spam Links zu vermeiden, um Abstrafungen durch Google zu verhindern.
Warum sind Backlinks wichtig?
Backlinks sind das Herzstück für den SEO-Erfolg einer Website. Sie sind wie Empfehlungen von anderen Seiten, die Google zeigen: „Hey, dieser Inhalt ist vertrauenswürdig und relevant!“ Je mehr hochwertige Backlinks eine Seite hat, desto stärker wirkt sich das deshalb auf die Sichtbarkeit und das Ranking in den Suchergebnissen aus.
Für Unternehmen, die in ihrer Branche auf den vorderen Plätzen mitspielen möchten, sind Backlinks somit unverzichtbar. Sie sind ein zentraler Rankingfaktor und Google selbst bestätigt die Bedeutung hochwertiger Links für ein gutes Ranking.
Aber Backlinks stärken nicht nur Dein Ranking, sie ziehen auch direkt Besucher an! Wenn zum Beispiel eine externe Website auf Deine Seite verlinkt, ist das eine direkte Einladung für deren Leser, Deinen Content anzusehen.
Jeder Backlink ist also eine Chance, Deine Reichweite zu erhöhen und neue User auf Deine Seite zu lenken – eine Win-Win-Situation für SEO und Besucherzahlen.
Linkaufbau ist jedoch keine Einmal-Aufgabe, sondern ein strategischer, fortlaufender Prozess. Wenn Du Dich gegen die Konkurrenz behaupten und langfristig in den Suchergebnissen bestehen willst, kommst Du an einem regelmäßigen und nachhaltigen Linkaufbau nicht vorbei.
Das bedeutet: Qualität vor Quantität, kontinuierliches Engagement und der Aufbau eines natürlichen Linkprofils.
Natürliches Backlinkprofil: Worauf kommt es an?
Ein natürliches und nachhaltiges Backlinkprofil ist unterstützt Dich auf den Weg zu langfristiger Sichtbarkeit. Doch worauf solltest Du bei der Gestaltung deines Linkprofils achten?
Die Qualität der Webseiten, die auf Deine Seite verlinken, macht einen riesigen Unterschied!
Links von vertrauenswürdigen, etablierten Domains mit hoher Autorität sind wesentlich wertvoller als Links von schwachen oder sogar spamverdächtigen Seiten. Aber wie erkennst Du, ob eine Seite vertrauenswürdig ist?
Hier kommen Metriken wie Domain Authority (DA), Trust Flow (TF) und Domain Rating (DR) ins Spiel. Diese bieten Dir einen schnellen Überblick über die „Stärke“ einer Website.
Mithilfe dieser Metriken kannst Du einschätzen, ob eine Website eine potenzielle Linkquelle für Dich sein könnte:
- Domain Authority (DA), eine Metrik von Moz, bewertet die Stärke einer Domain auf einer Skala von 1 bis 100. Websites mit hohen DA-Werten sind für Suchmaschinen besonders wertvoll.
- Trust Flow (TF), entwickelt von Majestic, zeigt, wie vertrauenswürdig eine Seite basierend auf der Qualität ihrer Backlinks ist.
- Domain Rating (DR), von Ahrefs, misst die Stärke des Backlink-Profils einer Seite und bewertet es ebenfalls auf einer Skala von 1 bis 100.
In unserem Link-Marktplatz findest Du diese Metriken für jede Linkquelle, damit Du ganz leicht erkennen kannst, welche Links Dir wirklich einen Schub bringen.
Relevanz der Backlinks
Neben der Qualität zählt auch die Relevanz der Backlinks. Links von Webseiten, die thematisch zu Deiner Seite passen, sind besonders wertvoll, da sie den Suchmaschinen signalisieren, dass Dein Content für das jeweilige Thema relevant ist.
Stell Dir vor, Du hast eine Website über gesunde Ernährung: Ein Backlink von einem Gesundheits- oder Ernährungsblog wäre hier ideal! Solche themenrelevanten Links zeigen Google, dass Deine Seite genau die Inhalte liefert, die User suchen.
Vielfalt der Linkquellen
Ein natürliches und vertrauenswürdiges Backlinkprofil setzt sich aus einer gesunden Vielfalt an Linkquellen zusammen. Ein Mix aus verschiedenen Quellen – von Verzeichnissen über Foren und Blogs bis hin zu Online-Magazinen – wirkt organisch und hilft, Dein Linkprofil aufzubauen.
Vermeide es, ausschließlich eine einzige Art von Linkquelle zu nutzen. Ein natürlicher Mix aus Quellen zeigt den Suchmaschinen, dass Dein Linkprofil „gesund“ wächst und nicht künstlich aufgebaut wurde.
Backlinks aufbauen: Die ultimative Schritt-für-Schritt-Anleitung
Du willst mit Deiner Website bei Google ganz nach oben? Dann kommst Du am Thema Backlinks nicht vorbei. Hier erfährst Du Schritt für Schritt, wie Du starke Verlinkungen aufbaust, die Dein Ranking wirklich nach vorne bringen:
1. Recherche und Zielsetzung
Der erste Schritt im Linkaufbau: gezielte Recherche und klare Ziele!
Starte mit einer Keyword-Recherche, um relevante Begriffe zu finden, unter denen Du im Ranking sichtbar werden möchtest. Erstelle daraufhin eine Liste potenzieller Websites, die in den TOP 30 Ergebnissen erscheinen und als Linkquelle infrage kommen.
Hier hilft ein Blick auf Seiten, die bereits starke Rankings und Autorität haben – das zeigt Dir, wo ein Backlink besonders wertvoll wäre.
2. Finden neuer Linkquellen
SEO-Tools wie SEMRush und Sistrix erleichtern die Suche nach potenziellen Backlink-Quellen enorm. Sie analysieren, von welchen Websites Deine Konkurrenten Verlinkungen erhalten und zeigen Dir Seiten, die für Dich ebenfalls relevante Backlinks liefern könnten. So kannst Du gezielt auf diese Quellen zugehen und Dein eigenes Linkprofil aufbauen.
3. Content-Erstellung
Ein starkes Linkprofil beginnt mit hochwertigem Content. Erstelle Inhalte, die so hilfreich, interessant oder einzigartig sind, dass andere sie freiwillig verlinken – weil sie echten Mehrwert bieten.
Besonders gut eignen sich sogenannte Linkable Assets: Inhalte, die häufig als Referenz genutzt und gerne geteilt werden. Einige bewährte Formate, die regelmäßig verlinkt werden, sind zum Beispiel XXL-Guides, Infografiken, Tools, Studien, Videos, Checklisten, Whitepaper, Glossare, Vergleichstabellen und visualisierte Workflows.
Solche Inhalte bieten enormen Mehrwert und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf Deine Inhalte verlinken – organisch und ohne großen Aufwand.
3. Linkquellen-Analyse
Nutze SEO-Tools, um relevante Domains mit hoher Autorität zu identifizieren. Tools wie Ahrefs, Moz oder unsere eigene Backlink-Plattform helfen Dir dabei, Websites mit einem guten Domain Rating (DR) und Trust Flow (TF) ausfindig zu machen.
Diese Metriken zeigen die Stärke und das Vertrauen einer Website an und sind wichtige Indikatoren für eine hochwertige Linkquelle.
5. Kontaktaufnahme
Schreibe Blogger oder Betreiber thematisch passender Seiten direkt an und biete ihnen Deinen Content als potenzielle Linkquelle an. Achte dabei darauf, dass Deine Ansprache freundlich und prägnant ist und den Mehrwert Deines Contents verdeutlicht.
Wenn Du Dir Zeit sparen oder gezielt starke Backlinks auf relevanten Seiten aufbauen möchtest, kannst Du auch unsere Link-Plattform für hochwertige Verlinkungen nutzen !
6. Backlink-Überwachung
Ein starkes Linkprofil will gepflegt werden! Beobachte deshalb Deine Backlinks regelmäßig mit SEO-Tools wie Semrush, um Deinen Fortschritt und eventuelle Änderungen im Linkprofil im Blick zu behalten. So kannst Du schnell reagieren, wenn minderwertige oder unerwünschte Links auftauchen, und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen.
7. Optimierung
SEO ist ein kontinuierlicher Prozess. Aktualisiere Dein Linkprofil daher regelmäßig und prüfe, welche Links Deine Autorität stärken. Ein gezielter, kontinuierlicher Aufbau neuer Links und die Verbesserung vorhandener Backlinks helfen, Deine Rankings langfristig zu festigen.
Backlinks aufbauen: Die besten Strategien für ein starkes Linkprofil
Mögliche Strategien für hochwertige Linkquellen sind zum Beispiel:
1. Einzigartigen, wertvollen Content entwickeln (Linkable Assets)
Linkable Assets sind spezielle Inhalte, die andere Websites gerne verlinken. Typische Formate hierfür sind:
Einzigartige Ratgeber: Lösen ein konkretes Problem Deiner Zielgruppe und bieten wertvolle Einblicke.
XXL-Guides: Umfassende Anleitungen zu wichtigen Themen, die als detaillierte Ressourcen dienen.
Infografiken: Visuelle Inhalte, die Informationen einfach und anschaulich vermitteln und oft geteilt werden.
Tools und Statistiken: Nützliche Rechner, Checklisten oder exklusive Datensammlungen, die regelmäßig als Quelle oder Hilfsmittel genutzt werden.
Spannende Studien und Umfrageergebnisse: Diese schaffen einen echten Mehrwert und positionieren Dich als Experte in Deinem Bereich– perfekt für digitale PR und Fachartikel.
Videos & Erklärfilme: Bewegte Inhalte sind oft leichter verständlich und haben ein hohes virales Potenzial.
Checklisten und Templates: Praktische Vorlagen, die direkt ein Problem lösen und dadurch oft gespeichert oder verlinkt werden.
Whitepaper & PDFs: Vertiefende Inhalte, die zum Download angeboten werden – ideal für themenspezifische Verlinkungen.
Branchenspezifische Glossare: Begriffserklärungen und Nachschlagewerke für Fachbegriffe, die häufig verlinkt werden.
Vergleichstabellen & Empfehlungen: Objektive Vergleiche zu Tools, Produkten oder Lösungen mit hohem Nutzwert.
Visualisierte Prozesse oder Workflows: Übersichtliche Darstellungen, die komplexe Abläufe einfach erklären.
Mit diesen „linkbaren Assets“ machst Du Deine Website attraktiv für natürliche Backlinks. Andere Website-Betreiber erkennen den Mehrwert für ihre eigenen Leser und setzen gerne einen Link auf Deine Seite. So entstehen Backlinks ganz organisch – eine nachhaltigere und wirkungsvollere SEO-Strategie als künstlich aufgebaute Links.
2. Gastbeiträge auf themenrelevanten Blogs
Gastartikel sind eine fantastische Möglichkeit, Deinen Expertenstatus zu zeigen und gleichzeitig wertvolle Backlinks aufzubauen. Veröffentlichen kannst du Gastbeiträge z.B. auf Blogs, die inhaltlich zu Deiner Seite passen, und hier gezielt einen Dofollow Backlink zurück zu Deinem Content setzen, entweder im Artikel selbst oder im Autorenprofil.
Recherchiere dafür nach Blogs und Websites mit hoher Autorität in Deiner Branche und biete ihnen an, einen wertvollen Gastartikel zu verfassen. Achte dabei unbedingt auf Qualität und Relevanz: Dein Beitrag sollte echten Mehrwert für die Leserschaft des Blogs bieten und inhaltlich gut zur Zielseite passen.
3. Digitale PR für Reichweite und hochwertige Backlinks
Durch digitale PR kannst Du Deine Inhalte auf bekannten Webseiten oder in Online-Magazinen platzieren und Dir so hochwertige Verweise sichern.
Setze etwa auf News-würdige Inhalte wie spannende Statistiken, Pressemitteilungen, Trends, Interviews, Fachbeiträge oder Forschungsergebnisse, die in der Presse aufgenommen und weiterverlinkt werden. So erreichst Du nicht nur SEO-Erfolge, sondern auch eine größere Reichweite für Dein Unternehmen.
4. Broken Link Building
Stell Dir vor, Du entdeckst auf einer fremden Website einen kaputten Link, der auf ein Thema verweist, das Du ebenfalls behandelst. Du bietest dem Betreiber Deinen Content als Ersatz an, hilfst ihm somit und gewinnst so einen hochwertigen Link. Genau das ist Broken Link Building!
Du machst Dir dabei die defekten Verlinkungen auf anderen Seiten zunutze und schlägst Deine Seite als Alternative vor. Ideal ist es, wenn Dein Content das bestehende Thema dabei ergänzt oder vertieft – das erhöht die Chance, dass Dein Vorschlag angenommen wird.
So geht’s:
Defekte Links identifizieren: Nutze SEO-Tools oder durchsuche manuell Seiten nach Links, die nicht mehr funktionieren. Ein defekter Link ist oft an HTTP-Statuscodes wie 404 (Not Found) oder 410 (Gone) erkennbar.
Kontaktaufnahme: Sobald Du einen defekten Link gefunden hast, kontaktiere den Websitebetreiber. Zeige ihm, wie Dein Content die Lücke füllen kann und erläutere, warum Deine Seite eine sinnvolle Alternative bietet. Personalisierte, prägnante E-Mails erhöhen hier die Erfolgschancen.
Diese Strategie steigert die Linkpopularität Deiner Seite und schafft ein echtes Win-Win-Szenario für Dich und die verlinkende Seite.
5. Verzeichnisse & Branchenportale
Auch klassische Verzeichniseinträge haben noch ihre Berechtigung, insofern sie thematisch passen und seriös sind. Hier können Unternehmen ihre URL, Firmeninfos und häufig eine Beschreibung mit Keywords eintragen, um themenrelevante Verweise zu sichern.
Trage Deine Website am besten in alle relevanten Branchenverzeichnisse, regionale Portale oder Fachplattformen ein. Diese Links sind oft vertrauenswürdig, gut gepflegt und helfen insbesondere lokal agierenden Unternehmen, gefunden zu werden.
Wichtig: Achte bei der Auswahl der Verzeichnisse auf Qualität. Automatisierte Einträge in minderwertigen Web-Katalogen können von Suchmaschinen als manipulierend wahrgenommen werden. Wähle sorgfältig hochwertige Verzeichnisse aus, die zum Thema passen und Vertrauen aufbauen. Diese Investition zahlt sich langfristig für den Linkaufbau aus.
6. Lokale Portale für regionale Unternehmen
Für regionale Unternehmen, etwa Cafés, Handwerker oder Arztpraxen, sind Einträge in lokalen Portalen und Branchenverzeichnissen besonders wertvoll. Diese Einträge erhöhen die Sichtbarkeit bei lokalen Suchanfragen und verbessern die lokale SEO erheblich. Auch Unternehmen mit mehreren Standorten oder überregionalen Angeboten sollten Local SEO gezielt einsetzen, um in bestimmten Regionen besser sichtbar zu werden.
Ein essenzieller Bestandteil der lokalen SEO ist dabei unter anderem ein gut optimiertes Google My Business-Profil. Google Maps erreicht täglich über eine Milliarde Nutzer und ist damit ein leistungsstarkes Marketing-Tool für lokale Sichtbarkeit.
Durch eine vollständige Profiloptimierung und das Sammeln von Bewertungen stärkst Du Deine Präsenz in den lokalen Suchergebnissen und baust so zusätzlich wertvolle Backlinks auf.
7. Social Media-Profile clever nutzen
Auch wenn viele Marketer etwas anderes sagen: Social-Media-Links können wertvoll sein, auch wenn sie als Nofollow Backlinks gekennzeichnet sind. Denn sie bringen Sichtbarkeit, Reichweite und mit etwas Glück auch Folge-Verlinkungen von anderen Seiten.
Nutze Deine Profile also aktiv, um auf neue Inhalte hinzuweisen und Deine Website bekannt zu machen.
8. Bestehende Kontakte aktivieren
Du hast bereits gute Beziehungen zu Partnern, Kunden oder anderen Akteuren in Deiner Branche? Dann such die E-Mail-Adresse oder Telefonnummer raus und nutze Vitamin B für den Linkaufbau!
Persönliche Kontakte sind oft eher bereit, Deine Seite zu verlinken, etwa im Rahmen einer Empfehlung, eines gemeinsamen Projekts oder durch die Einbindung Deines Contents in ihren eigenen.
Dos und Don’ts beim Backlink-Aufbau
Beim Linkaufbau ist Sorgfalt das A und O. Denn nur durch strategisches, nachhaltiges Vorgehen erreichst Du langfristige Erfolge, die Deine Website stärken und für Google relevant machen.
Nachfolgend zeigen wir Dir deshalb, worauf Du unbedingt achten und welche Fehler Du vermeiden solltest.
Linkaufbau: Diese 5 Fehler solltest Du unbedingt vermeiden
Selbst mit einer durchdachten Strategie lauern beim Linkaufbau einige Stolpersteine. Denn nicht jede Maßnahme bringt Deiner Website auch tatsächlich Vorteile – im schlimmsten Fall kann sie sogar deiner Online-Präsenz schaden.
Besonders unerfahrene Website-Betreiber tappen oft in typische Fallen, die sich negativ auf das Ranking auswirken können. Deshalb ist es wichtig, die häufigsten Fehler zu kennen, um sie gezielt zu vermeiden.
Keine Beteiligung an Linktausch-Systemen oder Linkfarmen:
Linktausch und sogenannte Linkfarmen sind Methoden, bei denen Seiten sich gegenseitig künstlich verlinken. Die Argumente für diese Praktiken, wie ein schnellerer Linkaufbau und vermeintlich bessere Rankings, erscheinen verlockend.
Das Problem: Suchmaschinen erkennen solche Muster schnell und werten sie als Manipulation. Das kann nicht nur die Rankings senken, sondern auch zu harten Abstrafungen führen.
Kein unnatürlich schnelles Linkwachstum:
Im Linkaufbau ist es wichtig, die Link Velocity zu berücksichtigen – das bedeutet, wie schnell neue Backlinks aufgebaut werden.
Eine schnelle Zunahme von Backlinks kann zwar auch ein positives Signal für Google sein, aber es besteht auch die Gefahr, dass eine zu hohe Geschwindigkeit den Eindruck erweckt, dass unnatürliche Methoden im Spiel sind. Suchmaschinen könnten das als Manipulationsversuch einstufen. Setze daher auf langfristiges, stetiges Wachstum statt auf einen schnellen Linkaufbau.
Ankertexte abwechslungsreich gestalten:
Ein häufig gemachter Fehler ist, zu viele identische Ankertexte zu verwenden. Wenn alle Links auf Dein wichtigstes Keyword optimiert sind, wirkt das manipulativ.
Google bevorzugt eher ein natürliches Linkprofil mit einer Vielfalt an Ankertexten, also eine Mischung aus Keyword-Ankern, Brand-Ankern und neutralen Begriffen wie „hier klicken“.
Finger weg von Links von Spam-Seiten oder Seiten mit zweifelhaftem Ruf:
Die Qualität der Seite, die auf Dich verlinkt, hat direkten Einfluss auf Dein SEO. Links von Spam-Seiten oder Seiten mit schlechtem Ruf können deshalb die Autorität Deiner Seite schwächen.
Nutze daher besser immer SEO-Tools, um die Qualität einer Domain zu prüfen, bevor Du Links von dort aufbaust.
Keine automatisierten Linkbuilding-Tools oder -Software verwenden:
Automatisierte Linkbuilding-Tools erzeugen meist viele minderwertige Links in kurzer Zeit. Diese Methoden mögen kurzfristig wie eine Abkürzung aussehen, bringen langfristig jedoch meist mehr Schaden als Nutzen, da Google großen Wert auf Natürlichkeit und Relevanz legt . Beides lässt sich kaum durch Automatisierung erreichen.
Die effektive Methode „Tiered Linkbuilding“ einfach erklärt
Tiered Linkbuilding ist eine raffinierte Strategie, bei der Backlinks in mehreren Ebenen (sogenannten „Tiers“) strukturiert werden, um den „Link Juice“ – also die Linkkraft – sicher und gezielt zu verstärken.
Das Ziel ist es, den Effekt hochwertiger Backlinks auf Deine Hauptseite zu maximieren, ohne diese direkt zu gefährden. Mit der geschichteten Struktur erhöhst Du die Stärke Deiner Backlinks durch zusätzliche Verlinkungen, die indirekt auf Deine Hauptseite wirken.
So funktioniert Tiered Linkbuilding
Die Methode basiert auf der Idee, dass hochwertige Backlinks auf Deine Hauptseite (Tier 1) noch mehr Kraft erhalten, wenn sie wiederum durch Backlinks gestützt werden.
Diese zusätzlichen Links verstärken den ursprünglichen „Link Juice“, ohne dass Deine Hauptseite mit potenziell risikoreicheren Backlinks in Verbindung gebracht wird.
Beispiel für Tiered Linkbuilding
Stell Dir vor, Deine Hauptseite erhält hochwertige Backlinks (Tier 1) von bekannten, seriösen Websites wie Blogs, Nachrichtenportalen oder thematisch relevanten Branchenportalen. Diese Links bieten durch ihre hohe Domain-Autorität einen direkten Boost für Dein Ranking.
In der zweiten Ebene (Tier 2) verlinkst Du auf diese Tier-1-Links mit Backlinks aus Quellen, die weniger hochwertig, aber dennoch thematisch relevant sind, wie Foren, Social-Media-Profile oder Blog-Kommentare. Die Tier-2-Links verstärken die Linkkraft der Tier-1-Links und machen sie noch wertvoller für Deine Hauptseite.
Struktur der Tiers im Überblick
Tier 1: Hochwertige Links von vertrauenswürdigen, relevanten Websites (z. B. News-Portale, bekannte Blogs) verweisen direkt auf Deine Hauptseite und erhöhen deren Autorität.
Tier 2: Backlinks auf die Tier-1-Links aus Quellen wie Social Media, Foren und Nischen-Blogs, um den Wert der Tier-1-Links zu steigern.
Tier 3: Eine dritte Ebene von Verlinkungen auf die Tier-2-Links, bestehend aus Blog-Kommentaren oder Verzeichniseinträgen, die die Sichtbarkeit und Kraft der Tier-2-Links erhöhen.
Praxisbeispiele für Tiered Linkbuilding
Gastbeiträge als Tier-1-Links:
Wenn Du einen Gastartikel auf einer bekannten Website veröffentlichst, enthält dieser Artikel einen Backlink zu Deiner Hauptseite. Durch Verlinkungen auf diesen Gastartikel in Social Media oder Blog-Kommentaren (Tier 2) stärkst Du den Artikel selbst und damit auch den Backlink zu Deiner Hauptseite.
Social-Media-Profile und -Shares als Tier 2:
Auch kannst du Deine Tier-1-Links durch Social-Media-Posts unterstützen. Teile dafür den Link zu einem hochwertigen Artikel, der einen Backlink zu Deiner Hauptseite enthält, in thematisch passenden Gruppen und Plattformen. Jeder dieser Shares verstärkt den Tier-1-Link und damit die SEO-Wirkung auf Deine Hauptseite.
Foren und Nischen-Blogs als Tier 3:
Um die Effektivität weiter zu steigern, kannst Du auf Deine Tier-2-Links wiederum Kommentare oder Erwähnungen in thematisch passenden Foren setzen. Diese indirekten Backlinks sorgen dafür, dass die gesamte Linkstruktur gestärkt wird, ohne dass Deine Hauptseite direkt involviert ist.
Wann eignet sich Tiered Linkbuilding?
Tiered Linkbuilding eignet sich besonders für erfahrene SEOs, die ihr Ranking-Potenzial maximal ausschöpfen möchten, ohne gegen Google-Richtlinien zu verstoßen. Mit dieser Methode lässt sich das Linkprofil auf organische und effiziente Weise stärken, wodurch das Risiko, die Hauptseite unnötig zu gefährden, minimiert wird.
Linkbuilding: Schädliche Backlinks erkennen und entfernen
Schädliche Backlinks können Dein SEO-Ergebnis stark beeinträchtigen und das Ranking verschlechtern. Spam-Seiten oder unseriöse Quellen können den „Trust“ Deiner Website mindern, was sich negativ auf Deine Sichtbarkeit auswirkt. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig zu checken, welche Seiten auf Dich verlinken, und problematische Links frühzeitig zu entfernen oder zu entwerten (Disavow).
Typische Anzeichen für schädliche Backlinks sind zum Beispiel:
Niedrige Domain-Autorität & zweifelhafter Content: Links von Seiten mit geringer Sichtbarkeit oder minderwertigen Inhalten gelten für Google als wenig vertrauenswürdig – sie schwächen Dein eigenes Profil.
Unnatürlich hohe Linkdichte & überoptimierte Ankertexte: Wenn eine Seite mit vielen Links überladen ist oder auffällig viele Keywords im Ankertext verwendet werden, kann das ein Hinweis auf manipulative Linkaufbau-Strategien sein.
Fehhlende thematische Relevanz: Backlinks von Websites, die inhaltlich nichts mit Deiner Seite zu tun haben, wirken unnatürlich und können eher schaden als nützen.
So wirst Du schädliche Backlinks wieder los
Hast Du erst mal mit Hilfe eines SEO-Tools wie Ahrefs, SEMrush oder der Google Search Console einen toxische Link identifiziert, hast Du zwei Möglichkeiten:
Entweder kontaktierst Du die Betreiber der verlinkenden Seite und bittest um Entfernung oder
Du nutzt die Disavow-Funktion in der Google Search Console, um Google zu signalisieren, dass diese Links nicht gewertet werden sollen.
Disavow-Datei erstellen
Manchmal lässt sich ein schädlicher Link nicht entfernen – zum Beispiel, weil die Website nicht mehr aktiv ist oder der Betreiber nicht reagiert. In solchen Fällen bietet die Disavow-Datei eine sinnvolle Lösung: Damit kannst Du Google mitteilen, dass Du Dich ausdrücklich von diesen Links distanzierst und sie nicht in die Bewertung Deiner Seite einfließen sollen.
In der Google Search Console kannst Du diese Datei hochladen und die toxischen Links eintragen, sodass Google sie ignoriert. Eine gut gepflegte Disavow-Datei sichert so Dein Linkprofil, indem sie schädliche Links für Dein Ranking neutralisiert.
Interne Verlinkung optimieren: So nutzt Du das volle Potenzial Deiner Website
Neben externen Links ist auch eine durchdachte interne Verlinkung wichtig, um das volle Potenzial Deiner Website auszuschöpfen. Mit einer klaren, strategischen Linkstruktur stärkst so zudem Du nicht nur Dein SEO, sondern verbesserst auch die Benutzerfreundlichkeit – ein echter Win-Win!
Du kannst Dir interne Links dabei wie Wegweiser für Deine Besucher und die Suchmaschinen-Crawler vorstelllen, die durch Deine Seiten navigieren. Sie helfen Google dabei, die Struktur Deiner Seite zu verstehen und wichtige Inhalte zu erkennen.
Je klarer und logischer die Verlinkung, desto besser können wertvolle Inhalte gefunden und in den Suchergebnissen höher platziert werden. Das sorgt für eine höhere Verweildauer und senkt die Absprungrate – beides positive Signale für Google.
5 Praxis-Tipps für effektive interne Verlinkung für eine bessere Sichtbarkeit!
Mit den richtigen internen Links kannst Du nicht nur die Sichtbarkeit wichtiger Seiten erhöhen, sondern auch die Verweildauer steigern und Absprungraten senken. Hier findest Du 5 praktische Tipps, wie Du Deine interne Verlinkung effektiv gestaltest:
Tipp 1: Verwende aussagekräftige Ankertexte
Ankertexte sind die klickbaren Texte von Links und spielen eine große Rolle für SEO. Wähle daher beschreibende, relevante Ankertexte, die das Thema der verlinkten Seite prägnant darstellen und dabei die wichtigsten Keywords enthalten.
Ein gut gewählter Ankertext sorgt nicht nur dafür, dass User sofort verstehen, was sie erwartet, sondern gibt auch den Suchmaschinen-Crawlern wertvolle Hinweise zur Relevanz der Zielseite.
SEO-Tools wie die Google Search Console helfen Dir dabei, die Ankertext-Verteilung zu analysieren und wertvolle Einblicke in Deine Verlinkungsstruktur zu erhalten.
Bessere, aber kostenpflichtige Tools wie Semrush zeigen Dir zudem eine optimale Verteilung an und helfen Dir dabei, diese deutlich exakter zu optimieren mit proaktiven Lösungsvorschlägen.
Wichtig: Auch wenn präzise Ankertexte wichtig sind, solltest du vermeiden, in diesen zu viele Keywords zu verwenden, da das schnell manipulativ wirken kann.
Setze lieber auf Abwechslung und nutze eine natürliche Mischung aus verschiedenen Ankertexten: „Exact Match“ (genaue Keywords), „Phrase Match“ (verwandte Begriffe), „Generic Match“ („hier klicken“) und „Brand Match“ (Markenname). Diese Vielfalt wirkt natürlich und unterstützt ein gesundes Backlink-Profil.
Tipp 2: Verlinke zu thematisch verwandten Seiten
Verbinde Deine Seiten gezielt miteinander, indem Du thematisch verwandte Inhalte verlinkst. So stärkst Du die inhaltliche Relevanz und führst Besucher weiter zu vertiefenden Informationen. Das verbessert die Nutzererfahrung und hilft Google, Deine Inhalte besser zu verstehen.
Tipp 3: Platziere wichtige Links weit oben
Setze die wichtigsten internen Links idealerweise in den ersten Absätzen ein, insofern es passt. Google wertet zudem Links im Hauptcontent höher als Links in der Seitenleiste oder im Footer. Die Platzierung hilft den Crawlern also zu erkennen, welche Inhalte besonders wertvoll sind und somit verstärkt beachtet werden sollten.
Tipp 4: Verteile gezielt Linkpower
Analysiere die Struktur Deiner Website und identifiziere die wichtigsten Seiten, die Rankings erzielen sollen. Leite gezielt „Linkjuice“ (die Linkkraft) von weniger wichtigen Seiten auf diese Top-Seiten, um ihre Autorität zu erhöhen. So sorgst Du dafür, dass die wichtigsten Inhalte mehr Gewicht in den Augen von Google erhalten. Wichtige interne Links solltest Du jedoch trotz allem immer mit Bedacht und in Maßen aufbauen.
Tipp 5: Vorsicht mit „nofollow“ und „noindex“
Setze „nofollow“ und „noindex“ nur gezielt ein, da diese Attribute den Linkjuice ausbremsen können. Seiten, die für das SEO-Ranking wichtig sind, sollten stets „dofollow“ sein, damit die Linkkraft vollständig übertragen wird.
Fazit: Erfolgreich Backlinks aufbauen mit den richtigen Tools und Strategien
Ein gesundes Backlinkprofil ist kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter Strategie. Durch hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen und relevanten Websites kannst Du Deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen steigern und Deine Website langfristig an die Spitze der Suchergebnisse bringen. Um dies nachhaltig zu erreichen, ist es entscheidend, sowohl die internen als auch externen Verlinkungsstrategien sorgfältig zu planen und regelmäßig zu überprüfen.
Achte dabei stets auf drei zentrale Faktoren: Qualität, Relevanz und Vielfalt. Sie bilden das Fundament für nachhaltige Rankings, stärken das Vertrauen in Deine Website und schützen Dich langfristig vor Abstrafungen durch Google. Ein strukturierter Ansatz beim Aufbau und der Weiterentwicklung Deines Linkaufbaus ist deshalb unerlässlich.
Mit einer Kombination aus gezieltem Linkaufbau, der Optimierung der internen Verlinkung und der Entfernung schadhafter Backlinks kannst Du Dein Linkprofil aufbauen und gleichzeitig die Nutzererfahrung verbessern.
Besonders wichtig ist jedoch, dass Du Dich nicht nur auf eine einzige Methode verlässt, sondern auf verschiedene Ansätze wie die Tiered-Linkbuilding-Strategie und die kontinuierliche Pflege Deines Linkprofils setzt.
FAQ: Die häufigsten Fragen rund um das Thema Backlinks aufbauen
Was sind Backlinks und warum sind sie wichtig für SEO?
Backlinks sind Links, die von anderen Webseiten auf Deine Seite führen, quasi Empfehlungen, die Vertrauen und Autorität übertragen. Für Google gehören sie zu den wichtigsten Ranking-Faktoren: Je mehr hochwertige Backlinks Du hast, desto besser sind Deine Chancen auf Top-Positionen in den Suchergebnissen.
Worauf kommt es bei einem natürlichen Backlink-Profil an?
Bei einem natürlichen Backlink-Profil geht es um Qualität, Relevanz und Vielfalt. Entscheidend sind Links von vertrauenswürdigen, thematisch passenden Seiten und eine gesunde Mischung aus Linkquellen wie Blogs, Verzeichnissen oder Portalen. Ein Link von einer starken Seite ist dabei viel wertvoller als viele schwache Links.
Was sind die besten Strategien für den Backlink-Aufbau?
Erfolgreiche Strategien für den Backlink-Aufbau umfassen hochwertiges Content Marketing, Gastbeiträge auf relevanten Blogs, die Entwicklung von Linkable Assets wie Infografiken und Tools, Digitale PR und Broken Link Building. Der Fokus sollte dabei immer auf Qualität und Relevanz liegen.
Welche Fehler sollte man beim Linkbuilding unbedingt vermeiden?
Unnatürliche Methoden wie Linkkauf, Linkfarmen oder automatisierter Linkspam sind ein No-Go und riskieren Abstrafungen durch Google. Auch ein zu schneller Aufbau oder zu viele identische Ankertexte können unnatürlich wirken. Qualität und Natürlichkeit sollten bei jeder Linkbuilding-Strategie im Vordergrund stehen.
Wie geht man beim Backlink-Aufbau für eine neue Webseite vor?
Starte mit hochwertigen, relevanten Inhalten, die echten Mehrwert bieten. Auf dieser Grundlage lassen sich erste Backlinks durch Gastbeiträge, Pressemitteilungen oder Verzeichniseinträge gewinnen. Auch Social Media Links können zu Beginn eine gute Starthilfe sein.
Wie kann man Backlinks für eine bestehende, etablierte Seite weiter ausbauen?
Für etablierte Seiten funktioniert eine gezielte Linkbuilding-Strategie am besten. Dazu zählen regelmäßige Content-Updates, die Entwicklung von Linkable Assets, Kooperationen mit starken Portalen, Gastbeiträge oder Broken Link Building – all das stärkt Deine Linkpopularität nachhaltig.
Wie funktioniert Linkaufbau durch Content Marketing?
Content Marketing basiert darauf, hochwertige Inhalte zu schaffen, die thematisch zu Deinem Angebot passen und echten Mehrwert bieten. Durch Gastbeiträge auf relevanten Blogs oder das Veröffentlichen von Ratgebern, Infografiken und Studien entstehen natürliche Backlinks in einem wertvollen redaktionellen Umfeld.
Was sind Linkable Assets und wie helfen sie beim Linkbuilding?
Linkable Assets sind verlinkungswürdige Inhalte wie umfangreiche Ratgeber, Tools, Infografiken, Videos oder Studien, die ein konkretes Problem der Zielgruppe lösen. Sie sind so nützlich, dass andere Webseiten sie gerne freiwillig verlinken.
Wie funktioniert Broken Link Building?
Beim Broken Link Building suchst Du auf anderen Webseiten nach defekten Links und schlägst dem Seitenbetreiber Deine Seite als thematisch passende Alternative vor. Mit minimalem Aufwand lassen sich so hochwertige, kontextrelevante Backlinks generieren.
Wie können PR-Maßnahmen beim Linkaufbau helfen?
Digitale Pressearbeit, also das Teilen von Geschichten, Neuigkeiten oder spannenden Trends rund um Deine Marke im Zuge deiner Online-Marketing-Strategie, kann zu wertvollen Backlinks auf starken Nachrichtenportalen und Online-Magazinen führen. Dafür brauchst Du lediglich Themen mit Nachrichtenwert und eine gezielte Ansprache an passende Medien und Redaktionen.